Montag, 16. Januar 2006

Internet vor 50 Jahren

Der WDR hat anläßlich seines Jubiläums eine Internetseite gestaltet, wie sie wohl vor 50 Jahren ausgesehen hätte. Neben O-Tönen und Meldungen aus dem Jahr 1956 findet sich auch ein Blog dort - übersetzt mit Briefe der Leser, ordentlich gestaltet. Sehr fein.
Gefunden beim Netzjournalisten

Sternstunde der Spätromantik

Daniele Gatti im 6. Sinfoniekonzert der Staatskapelle

Um Visionen von Leben und Tod ging es am Sonntagvormittag im 6. Sinfoniekonzert der Staatskapelle. Der Hintergrund der beiden Werke und seine Komponistenpersönlichkeiten können verschiedener nicht sein, sie einen sich jedoch in der jeweils voll ausgelebten romantischen Grundhaltung - Strauss' Tondichtung "Tod und Verklärung" brilliert mit wunderbaren Orchesterfarben und zeigt den Komponisten auf der Höhe seiner Zeit, Mahlers 4. Sinfonie G-Dur bezieht per Wunderhorn-Lied deutliche Distanz zur wirklichen Schwere des Themas und läßt den Tod erst wieder in den rein instrumentalen Sinfonien in seinen Partituren erscheinen. Hier das verstörend kindliche Beben vor dem Unaussprechlichen, dort der selbstbewusste Jüngling, die Todesstunde als Kolossalgemälde ausmalend. Aus dieser reizvollen Programmkombination formte der Gastdirigenten Daniele Gatti, der mit der Kapelle und auch mit diesem Programm in der nächsten Woche auf Europa-Tournee gehen wird, ein großes Konzerterlebnis. Das Besondere der Interpretation ging von Gattis innerer Haltung zur Musik selbst aus. Dieser Dirigent versteht es, aus absoluter Ruhe heraus eine Organik des jeweiligen Werkes zu formen. Körper, Zeichen, Mimik bilden eine Einheit und lassen so Bögen und Kraftfelder entstehen, die in dieser Form nahezu ideal für eine ruhig fließende, adäquate Musizierweise der beiden Werke schienen und nirgends überzogen oder hemmend wirken. Gatti nahm sich Zeit für den Beginn der sinfonischen Dichtung, ließ immer wieder Melodielinien zart ausspielen und schaffte einen über viele Takte reichenden Bogen zum Schlusshöhepunkt, und auch dieser war sensibel und klug geführt. Ohne Übertreibung dürfte diese Aufführung eine in allen Punkten völlig überzeugende Interpretation des Werkes genannt werden. Ähnlich transparent gelang die Mahler-Sinfonie, Gatti arbeitete deutlich die vielen Abbrüche und Störungen der ersten beiden Sätze heraus, Matthias Wollongs frecher Solopart im 2. Satz gefiel ebenso wie zahlreiche auf den Punkt gebrachte Bläsersoli oder die sorgsam angelegte Dramatik des 3. Satzes. Einzig im E-Dur-Höhepunkt gab es eine kurze, verzeihliche Schleuderpartie. Geradezu zauberhaft waren Gattis Darstellung einiger Übergänge, die in ein ausgekostetes Glissando oder ins flüchtige Verschwinden des Klanges mündeten. Ruth Ziesak (Sopran) komplettierte diese schöne Aufführung mit einem souverän dargebotenen und stets im schlichten Liedcharakter verbleibenden Wunderhorn-Finale. Damit reihte sich der letzte Satz organisch in die ersten drei sinfonischen Visionen ein, der sanfte Ausklang provozierte zunächst zu einem Moment der Stille, erst dann zu kräftigem Applaus.

Der Winter

Der Sturm heult immer laut in den Kaminen
Und jede Nacht ist blutig-rot und dunkel.
Die Häuser recken sich mit leeren Mienen.

Nun wohnen wir in rings umbauter Enge,
Im kargen Licht und Dunkel unserer Gruben,
Wie Seiler zerrend graür Stunden Länge.

Die Tage zwängen sich in niedre Stuben,
Wo heisres Feür krächzt in großen Öfen.
Wir stehen an den ausgefrornen Scheiben
Und starren schräge nach den leeren Höfen.

Georg Heym
(1887-1912)

...einer meiner liebsten Autoren heute bei Lyrikmail, das tut gut...

Samstag, 14. Januar 2006

ich...von gestern

Heute bekam ich wieder einmal vorgeführt, wie sehr ich in technischen Dingen völlig von gestern bin. Dass ich meine Partituren von Hand schreibe, gehört nicht unbedingt dazu, denn die Entscheidung zur Hand-Schrift birgt mehr in sich als das Ausweichen, Notenschreibprogramme zu erlernen und zu nutzen. Doch - o wunderbare Welt - nachdem ich neulich schon ein Loblied auf die tollen Book-Eye-Kopierer gesungen habe, stellte ich nun auch fest, dass die ja Gescanntes sofort digitalisieren (logisch eigentlich) und ich mir somit n pdf auf CD mit nach Hause nehmen kann und hier soviele A4-Partituren wie ich will ausdrucken kann. Ganz zu schweigen von späterer Veröffentlichung auf Homepage oder in irgendnem Verlag. Toll. Für eine Partitur dieser Größenordnung habe ich früher (gelobt sei der alte kleine Copyshop auf der Freiberger Str.) ungefähr das Dreifache ausgegeben. Allerdings bekam man damals dort auch gratis einen starken Kaffee nach durcharbeiteter Nacht plus einen Plausch mit der Shop-Dame mit dazu. Und da grübele ich nun doch stark, welches die schönere Variante ist...

Freitag, 13. Januar 2006

Doppelstrich. Und bißchen Werbung.

...die gestrigen 1500m durchs Wasser waren nur das Startsignal für den Endspurt durch die Partitur, die ich heute endlich beenden durfte. Ein bißchen Aberglaube am Rande: am 20.4.2001 wurde mein erstes Orchesterwerk, am 13.5.2001 das zweite, am 30.10.2005 das dritte uraufgeführt. Das nunmehr vierte wurde am 13.1.2006 beendet und wird am 20.5.2006 uraufgeführt. Bei soviel Zahlensymbolik aus meinem Geburtsdatum (nur die 10 selbst bleibt eine Unglückszahl, merkwürdigerweise) kann ich ja zuversichtlich sein.
Nun noch schnell (? wah...) das Stimmenmaterial erstellen...
sind ja nur paarundneunzig Musiker...

p.s.: am 22.1.2006 sendet mdr figaro ab 19.30 das Konzert aus dem Gewandhaus mit der UA von "luc and teo having some drinks at the flamingo bar" sowie Werken von Gershwin, Ives und Dvorak, gespielt vom Landesjugendorchester Sachsen unter Leitung von Milko Kersten.

Donnerstag, 12. Januar 2006

Rezept...

"Man nehme irgendeine der Hals-über-Kopf-Passagen des späteren Ives mit ihren pointillistisch dudelnden Klavierobligatos, ziehe die Bässe ein wenig an, gleiche die Rhythmen ein bißchen aus, füge ein Saxophon zwecks Sex hinzu, und man hat die Überleitungsmusik von Lulu"

Glenn Gould, in: Die Vierte von Ives, 1965

...

Ich konsumiere nicht, ich handele.
S. O.

... Zu aufrichtig ist diese Bemerkung, um sie einfach in die Kategorie "poetisches" abzulegen. Am liebsten möchte man die Autorin einfach nur fest drücken für ihren Satz, den man sich nicht oft genug auf der Zunge zergehen lassen kann. Danke dafür. Und in gerade einmal zwei Zeitungen finde ich Worte dazu, die ich angemessen finde, in der Leipziger Volkszeitung und der Frankfurter Rundschau
Wann wird eigentlich Herr Beckmann mal entführt, damit er ein wenig von dem mitbekommt, was Leute außerhalb eines Studios so durchmachen? Oder muss man ihn doch bald in eine Vorabendkochsendung entsorgen?
Ich werde bissig. Und schweige ab hier besser.

Dienstag, 10. Januar 2006

...

Wir hören nur uns.
Denn wir werden allmählich
blind für das Draußen.

Ernst Bloch

Montag, 9. Januar 2006

Frauenkirche

Ich war drin. Ein Türlöwe öffnet und man steht quasi sofort im Kirchenraum. Meine Eindrücke: Ein Raum, riesig, aber mit Grenze, außer nach oben, da ist die Kuppel, wahrhaft mächtig. Merkwürdig wirken die pastellenen Farben, da ist viel gedecktes Orange, pink, gar grün, alles in sehr weicher Tönung. Vielleicht sieht das auch besser aus, wenn die Kirche erstmal ein paar hundert Jahre steht, momentan sieht sie einfach sehr "neu" aus (und riecht auch so). Grauenhaft ist allerdings die Akustik. Vom Orchester werden im Raum genau die Frequenzen plattgemacht, die eigentlich definieren: "Sie hören ein Orchester". Es klingt wie "mit Wolldecke", eine Nivellierung und ein ziemlicher Raumbrei. Das ist schade. Immerhin ist Monteverdi noch einer der Komponisten, die sich dort im Raum entfalten können. Kleingliedrige Barockmusik oder auch vielstimmige Spätromantik wird dort ziemliches Chaos ergeben.
Übrig bleibt ein komisches Gefühl: ich war an einem Ort, an dem ich in den letzten 12 Jahren in Dresden noch nie gewesen bin - weil es ihn nicht gab.

handy2-166
frauenkirche

Sonntag, 8. Januar 2006

Blogumzug mal anders

Man kann übrigens nicht nur bei 20six Ärger mit Weblogumzügen bekommen...andere Anbieter rasieren das Blog gleich weg, und zwar ohne Vorankündigung, dafür aber danach mit ordentlichem Ärger für den Kunden.
:(

morgen...

...ist die Generalprobe für Claudio Monteverdis "Marienvesper" unseres Chores in der Dresdner Frauenkirche, Dienstag und Mittwoch die beiden Konzerte. Bis jetzt war ich noch nicht in der Frauenkirche, daher bin ich sehr gespannt und finde den Rahmen mit diesem wunderbaren Werk auch sehr angenehm.
Da ich auch ansonsten bis in die Haarspitzen ausgebucht bin (komme nicht mal zum geliebten Spülen...), gibt es hier erstmal wenig Neues. Doch - einen neuen Link habe ich hinzugefügt, da nunmehr meine Website auch einen feinen Relaunch hatte. Und wozu soll ich das Blog anonymisieren, wenn eh viele mitlesen, die mich sowieso kennen. Der Rest lernt mich dann halt kennen ;) Geheimkram und Intimitäten schreib ich ins Blog eh nicht rein, wer jedoch sowas als Subtext findet, darf es behalten ;) Dennoch wird es langsam nützlich, Homepage und Blog zu verbinden, da sich z.B. meine Rezensionen nur hier (bzw. auf dem alten Blog - *seufz*) befinden.
Hugh.

Freitag, 6. Januar 2006

Horrorskop

...und weil ich neulich so schön über mein recht krudes 2005er-Horoskop lachen musste, verewige ich hier mal das für 2006 (vom Onkel Noé), mal sehen, ob ich dann Ende des Jahres wieder was zu lachen habe, wenn ich den Beitrag hier hervorhole ;)

Jahreshoroskop (21.10.05 bis 31.12.06)


Waage 24.09.-23.10.
2006: Das Jahr des sicheren und soliden Aufstiegs
Setzen Sie sich kraftvoll und engagiert ein für Ihre beruflichen Ziele. Saturn sorgt dafür, dass Sie aus eigener Initiative Ihre Position spürbar verbessern. Und schließlich geht es auf der Karriereleiter aufwärts. Streben Sie nach vorn, bzw. nach oben. Und geben Sie alles. Dann können Sie auch aller verlangen. Aber nicht über Nacht. Ihr persönlicher und beruflicher Erfolg ist eine Frage der Entwicklung - und braucht daher etwas Zeit und Geduld.

Liebe/Partnerschaft
Grundsätzlich strahlen die Liebessterne im Jahr 2006 recht waage-freundlich. Saturn beschert Ihrer Beziehung ein stabiles Fundament bzw. lockeren Verbindungen mehr Festigkeit. Allerdings geht es Ihnen nicht nur um Sicherheit und Beständigkeit; Sie suchen stärker als sonst den Kick und reagieren auf Routine und Langeweile ziemlich allergisch. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Vorausgesetzt, Sie entscheiden nichts über den Kopf des Partners hinweg. Amüsieren Sie sich nicht auf eigene Faust, sondern zu zweit. Und schreiben Sie die Erotik größer.

Job/Geld
Im Job geht es im Jahr 2006 vor allen Dingen darum, dass Sie Entwicklungen, Möglichkeiten und vor allem neue Perspektiven vernünftig einschätzen und zielstrebig und beharrlich handeln. Dann ist durchaus mit nennenswerten Fortschritten und Erfolgen zu rechnen, die zudem von Dauer sind. Sie haben nämlich viele Trümpfe auf der Hand und sollten nicht zögern, diese clever, selbstbewusst und konsequent auszuspielen. Wichtig ist einfach nur, dass Sie die Zeit für sich arbeiten lassen. Die steht hinter Ihnen, und Sie brauchen absolut nichts zu überstürzen.

Fitness/Wohlbefinden
Im Jahr 2006 dürfen Sie mit Ihrer Gesundheit und Ihrer Vitalität zufrieden sein. Denn Sie sind gut motiviert und körperlich belastbar. Schließlich wirkt sich ein positiver Einfluss von Saturn und Pluto erfreulich aus, weil Sie dadurch physisch, nervlich und nicht zuletzt psychisch belastbarer sind. Und es wäre auch nicht verwunderlich, wenn Sie sich zuweilen bei den beruflichen und häuslichen Pflichten gar nicht immer ausgelastet fühlen. In dem Fall spricht natürlich absolut nichts dagegen, wenn Sie überschüssigen Dampf in sportliche Bahnen lenken.

Nö, ich rege mich gar nicht auf!

Denn gottlob schalte ich die mit Werbung vollgestopften Privatradiosender recht selten ein. Dennoch fällt auf, dass man bei der OBI/WM-Werbung auf allen Wellen dann doch langsam agressiv wird. Das grenzt ja wirklich an Ohrenvergewaltigung, zumal das Massenliedchen "O-(b)wie ist das schön" IMMER zweimal innerhalb eines Werbeblocks erscheint. Das wird nur noch von dem Seitenbacher-Müsli-Spot getoppt: da ja sämtliche Hörer völlig verdooft sind, sagt er seinen Produktnamen gleich dreimal hintereinander auf. Gott, was gäb ich für ein wenig Niveau. Ihr armen Massen.

Berlin

Ich bin ja vom Dorf. Ab und zu falle ich in die große Stadt ein, nehme schlaglichtartig wahr, was anders oder "fremd" ist, was auf mich einwirkt. Der Tempo-80-Flow auf der A100 bringt mich in den rechten Puls für die Stadt, auf dem Weg zur Philharmonie stelle ich fest, wie heterogen Schöneberg sich mir darbietet und damit exemplarisch für die ganze Stadt steht. Vor einem mindestens 20m breiten bunten Obstladen bietet ein türkischer Verkäufer lautstark seine Apfelsinen feil, daneben sitzen beanzügte Mittagspäusler in einer chillig-teuren Suppenbar, ein Haus weiter kann man sich Tatoos fertigen lassen, das Wintergarten-Varieté gegenüber zeugt von vergangenem Charme. Weiter auf dem Weg zur Philharmonie bin ich seit langer Zeit wieder einmal im Quartier des Potsdamer Platzes, nun keine Baustelle mehr. Stattdessen drängt sich mir das Wort "urban" auf, und doch wollen diese Glaspaläste sich nur abstoßen von mir, laufen Touristen ratlos herum und fotografieren schließlich einen Ensembleausschnitt des Konsumtempels. Doch auch hier ein Kontrapunkt: in der Chrom-Untertunnelung nahe des Bahnhofes zünden sich zwei Kapuzenjungs vor mir einen Joint an und schlendern im nicht PotsdamerPlatz gemäßen (das wäre: eilig, blickleer, aber wichtig) Tempo weiter. Einmal über die Straße und man steht vor der Philharmonie, dieser Herbert-von-Karajan-Altar, Kunsttempel und heilige Institution des Gutbürgerlichen. "Wilde Klassik" prangt nebst Tigerkopf auf Riesenplakaten und wirkt fast wie eine Entschuldigung für den in Ehrfurcht vor sich selbst ruhenden Bau. Innen verstört der längst vergangene "Geschmack" dieser Konzerthalle, die Akustik ist sowieso bedenklich, das Konzert berührt mich jedoch tief. Am Ende nehme ich Bilder und Töne mit, auf der langweiligsten Autobahn Deutschlands gen Sachsen rauschend. Heim ins Dorf.

Donnerstag, 5. Januar 2006

Allan Pettersson


Endlich steht mal wieder eine Aufführung einer Sinfonie von Allan Pettersson an, und zwar in Berlin, dort wird heute die 11. Sinfonie aufgeführt, die bisher wohl nur einmal in Deutschland aufgeführt wurde.
Mehr zum Konzert *hier*

Montag, 2. Januar 2006

wieder zu Hause

Das war also Weihnachten, das war also 2005.
Eine unspektakuläre Bilanz der letzten Woche:
- Null Kilo zugenommen, aber lecker gegessen!
- 1500km verfahren und eine schmerzliche Reparatur für mal eben 800€ eingeschoben, blöder Verschleiss...grmpf...
- meine Wohnung war bei meiner Ankunft auf 8.8 Grad
- TOLLE Geschenke
- ich brauch wieder n Hund (warum? -> siehe Foto im anderen Weblog...)
Achja, und Bremen ist immer eine Reise wert.
Und ich bin glücklich, ich fliege und 2006 kann kommen. Ach, schon da. Auch egal. Frohes Neues!

Donnerstag, 29. Dezember 2005

na also

So langsam wächst das hier. Langsam und mit leichter Verspätung trete ich auch bei twoday in Erscheinung. Als twoday-Newbie muss man erstmal mit den Einstellungen vertraut werden - wie ich das Blog per Menü in Topics/Kategorien aufteilen kann, hab ich noch nicht raus. Dann müssen noch die Links und die Dresden-Cam rüber. Und der anormal-counter *kopfkratz* Menno, ich hab doch von Technik keine Ahnung (und JA, ich bin männlich, dafür spüle ich halt gern, irgendwer hat da meine Gene bißchen verwirbelt...)

Mein altes 20six-blog bleibt noch on, bis zum endgültigen Kollaps. Das geht ja gar nicht da drüben...

NB: konkrete Frage: kann ich nicht-twoday-Blogs in die Abos einbauen? Oder wenigstens deren RSS-Feed irgendwo hinbasteln?

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Guten Tag.

nein, noch bin ich nicht da. nur ein kleiner Account, nur mal eben schnell freigeschalte. Nein, ich blogge auch gar nicht, habe gar keine Zeit, bin auch schon wieder weg und keiner wird mich entdecken und überhaupt frohe Weihnachten erstmal ;)

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