Weblog

Mittwoch, 3. Januar 2007

Jahreshoroskop 2007

Das letzte Jahreshoroskop traf nicht unbedingt ins Schwarze. Mal sehen, wie es dieses Jahr wird:

Waage 24.09.-23.10.
2007: Das Jahr der neuen Möglichkeiten und Erfolge
Die Sterne stehen Ihnen zur Verfügung. Tolle Chancen warten auf Sie. Fast könnte man meinen, dass diese auf dem Silbertablett serviert werden. Zugreifen müssen Sie natürlich selbst. Selbstbewusstsein und Idealismus sind die Schlüssel zum Erfolg. Und je mehr Sie sich zutrauen, desto mehr schaffen Sie. In Überheblichkeit muss das selbstverständlich nicht ausarten. Sie wollen (und werden) Ihre Ideale erreichen. Auch in der Liebe übrigens.

Liebe/Partnerschaft
Bingo! In Sachen Liebe, Lust und Leidenschaft gehören Waagegeborene zu den Glückspilzen des Jahres 2007. Bis September allemal. Denn fast alle Sterne stehen zu Ihrer Verfügung und sorgen für ein harmonisches, romantisches und zärtliches Beziehungsleben; für ein überaus interessantes und abwechslungsreiches übrigens auch. Forcieren und genießen Sie innige Stunden zu zweit. Oder gehen Sie auf Partnersuche, wenn Sie das Solodasein an den Nagel hängen wollen. Singles, die jetzt eine wichtige Herzensentscheidung treffen, werden es sicher nicht bereuen.

Job/Geld
Andere träumen den Traum von der schnellen Mark; Sie können ihn in diesem Jahr realisieren. Bis Anfang September helfen die Sterne Ihrer Karriere jedenfalls kräftig auf die Sprünge – und Ihrem Bankkonto gleich mit. Ergreifen Sie deshalb gute Gelegenheiten beherzt beim Schopfe. Denn an ebenso interessanten und lukrativen Chancen sollte es nicht mangeln. Stellen Sie vor allem nicht nur Ihr Können, sondern auch Ihr Selbstbewusstsein unter Beweis. Wenn Sie an sich und Ihre Sache glauben, tun Vorgesetzte und wichtige Geschäftspartner es nämlich auch.

Fitness/Wohlbefinden
Im Jahr 2007, ganz besonders bis Anfang September, könnten Sie einige Bäume ausreißen. Kunststück. Für nennenswerte Energiezufuhr ist jetzt nämlich Dank Jupiter, Saturn und Pluto gesorgt. Und so pendelt sich Ihre Leistungskurve wie auch das Stimmungsbarometer auf überdurchschnittlichem Niveau ein. Da Sie zuweilen überschüssige Kräfte haben, könnten Sie regelmäßig im Fitnessstudio aufkreuzen. Am besten mit Freunden, weil die gesunde Sache auch noch Spaß macht. Apropos. Seelenbalsam aller Art ist bis auf weiteres ein echter Jungbrunnen für Sie.

Sonntag, 31. Dezember 2006

Zum Silvestertag

Fenster meines Lebens

Wenn ich durch mein Fenster schaue,
Fenster meines Lebens,
dann ist die Erinnerung ganz plötzlich wieder da
und ich weiss, ich lebte doch keinen Tag vergebens und das Damals ist auf einmal wie zum greifen nah.
Wie ein buntes Bilderbuch, waren all die Jahre und das Wunderbare: Jeder Tag war schön.

An den ersten Flirt, denke ich noch heut,
es gibt Stunden und Sekunden die man nie bereut.
Wie oft fiel seitdem der Schnee, tausend mal und mehr, drehte sich die Uhr zurück, wer weiss wie es dann wär.

An den ersten Flirt, denke ich noch heut, es gibt Stunden und Sekunden die man nie bereut. Darum will ich dankbar sein, was auch immer ist, neben mir gibt´s viele Menschen die das Glück vergisst.
Wenn ich durch mein Fenster schaue, Fenster meines Lebens, ja dann weiss ich, das mein Leben nicht vergebens war.
(Zarah Leander)

Dienstag, 26. Dezember 2006

Langeweile?

Das muss nicht sein. Für den 2. Weihnachtstag fand ich eine schöne Rätselnuss bei cooly. 34 Märchen gilt es zu erraten. Und bin so frei, das hier auch zu posten, die Umschreibungen sind allein schon den Eintrag wert. Viel Spaß beim Raten!Wichtig: Antworten bitte per mail an cooly direkt, nicht in meine Kommentare, denn dort wird ja der Gewinner gekrönt :)

1. Hungernder bricht in Bäckerei und Krämerladen ein, frißt 7 Kinder und säuft sich zu Tode.

2. Ungezogenes Mädchen erhält lang wirkende Narkose wird durch sexuellen Effekt geweckt.

3. Haushälterin überlebt drei Mordanschläge und heiratet am Ende einen Adligen.

4. Geschwisterpaar verübt Mundraub, wird entführt und hinterläßt eine verbrannte Leiche.

5. Handwerker überwindet Kleines, Großes, Spitzes und bekommt zu Schluß eine schöne Frau.

6. Mecklenburgerin will zuerst im Delikat, dann im Exquisit und danach im Intershop einkaufen, muß aber zum Schluß vor dem Konsum schlangestehen.

7. Mehrfach ausgezeichneter Veredlungsexperte sieht Vaterfreuden entgegen, will aber anonym bleiben.

8. Norddeutsche Beatgruppe ersingt sich Datsche in waldreicher Gegend.

9. In abgelegenes Hochhaus verbannte Jungfrau gelangt durch ungewöhnliche Strickleiter doch noch zum Happy- End.

10. Adliger Ehemann erzieht seine Frau zu einem liebenswerten und haushaltskundigen Geschöpf.

11. Grünberockter hilft einer älteren und einer jüngeren Dame, gerät dabei mit dem Tierschutzverein in Konflikt.

12. Junger Mann läßt die Katze aus dem Sack, geht baden und gerät doch noch an die Regierung.

13. Zwei junge Damen versuchen sich auf höherer Ebene. Eine ist handwerklich begabt, die andere wird angeschmiert.

14. Mädchen bricht in Schloß ein, entwendet das Herz des Besitzers, wird verfolgt, taucht unter, kann aber anhand eines Kleidungsstückes identifiziert werden.

15. Verwechseltes Baby muss eine Reihe von Demütigungen einstecken, bis der Tausch auffliegt.

16. Junge Frau verliebt sich in einen behinderten Tageszeitmelder, trotz fehlender Attraktivität seinerseits sowie allgemeiner Verachtung des Volkes ihm gegenüber.

17. Mit 45er Rennsandalen beschuht berwindet ein männlicher Nagetierverfolger riesige Streckenunterschiede.

18. Große Anzahl Gesetzloser und ihr Anführer bewohnen eine Höhle, welche durch einen unsicheren Code geschützt wird.

19. Emir und sein Wesir geraten bei Tierversuchen in Gefahr, da Paßwort vergessen.

20. Kurzbeinige Lebensgemeinschaft ist immer eher da!

21. Metallhaltiger Armeeangehöriger auf schwimmendem Printmedium unterwegs in öffentlicher Kanalisation zur Errettung einer Bewegungskünstlerin.

22. Kleinwüchsige Mike Krüger-Immitation verdingt sich als Chefkoch.

23. Staatsoberhaupt zeigt nackte Tatsachen

24. Wertvolles Federvieh sorgt für Menschenauflauf

25. Unterweltler mit orthopädischer Behinderung und wertvollem Haupthaarrest.

26. Orientalisch Reiben erfüllt ihm jeden Wunsch

27. Weltenbummler in Ermangelung von Horrorfilmen

28. Kleinwüchsiger Schatzsammler scheitert an farbbetonten Tierschützerinnen

29. Einäugiger Flachländer zerstört durch temperaturgesenkte Herzmanipulation alle Sozialkontakte

30. Kidnapping im Feinfrost-Milieu

31. Feuchte Jungfrau bricht Schweigegelübde

32. Siegreicher Seefahrer in großen und kleinen Welten

33. Gruppe sparsamer Waffenträger kapituliert vor Kleinnager

34. weiblicher Pfand in Monsterhand

Viermal WO in vier Ländern

Diese Tournee wird mir in Erinnerung bleiben. Direkt vor Weihnachten das "Weihnachtsoratorium" zu singen ist natürlich immer ein besonderes Erlebnis, aber dabei vier Länder zu bereisen und jedesmal vor ausverkauftem, dankbarem Hause zu musizieren, das wirkt nach. Und bei jeder Aufführung lernt man selbst dazu, erstrahlt Bachs Musik in neuem Licht, anderem Verständnis, wird klarer und zwingend.
In Metz, Saarbrücken, Liechtenstein wurde der Grundstein gelegt, in Luzern schließlich dürften die 1800 Besucher im KKL am Vierwaldstättersee etwas mitgenommen haben, was nicht alltäglich ist, auch für uns Musiker nicht - denn dort stimmte die Einstellung, die besondere "Schwingung", entstand Musik als Kommunikation, als Botschaft. Dafür nimmt man auch monströse Busfahrten und karges Klosterleben (in Metz) in Kauf. Und im letzten Beitrag ist ja bereits zu sehen, dass auch die Natur nicht zu kurz kam.
Das dürfte das erste Weihnachten meines Lebens sein, dass sich über mehr als eine Woche erstreckte und dabei niemals langweilig wurde.

Freitag, 22. Dezember 2006

Malbun, heute mittag, 2000m Höhe







(Klick vergrößert)

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Gruß aus dem Fürstentum Liechtenstein


(Klick vergrößert)

Eine wunderbare Reise!Mehr gibt es, wenn ich zurück bin.

Freitag, 15. Dezember 2006

Weihnachtsoratorium

Das Blog ist erstmal bis Weihnachten stillgelegt, die Tournee mit dem Dresdner Kammerchor startet am Montag. Falls jemand in der Nähe ist, hier die Termine:

Joh. Seb. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten I-III und VI
Dresdner Kammerchor
Concert Lorraine / Dresdner Barockorchester,
Ltg. Hans-Christoph Rademann

19.12.2006
20.30 Uhr Arsenal Metz, Grand Salle

20.12.2006
19.30 Uhr Ludwigskirche Saarbrücken

22.12.2006
20 Uhr Pfarrkirche
St. Laurentius in Schaan (Liechtenstein)

23.12.2006
18.30 Uhr Kultur- und Kongresszentrum Luzern

Frohes Fest derweil!
[Edit: Wer das hören/verschenken will, kann auch hier gucken]

Dienstag, 5. Dezember 2006

George. Bitte zurücklehnen und genießen.

Stefan George
Waller im Schnee

Die steine die in meiner strasse staken
Verschwanden alle in dem weichen schooss
Der in der ferne bis zum himmel schwillt ·
Die flocken weben noch am bleichen laken

Und treibt an meine wimper sie ein stoss
So zittert sie wie wenn die träne quillt. .
Zu Sternen schau ich führerlos hinan ·
Sie lassen mich mit grauser nacht allein.

Ich möchte langsam auf dem weissen plan
Mir selber unbewusst gebettet sein.
Doch wenn die wirbel mich zum abgrund trügen
Ihr todeswinde mich gelinde träft:

Ich suchte noch einmal nach tor und dach.
Wie leicht dass hinter jenen höhenzügen
Verborgen eine junge hoffnung schläft!
Beim ersten lauen hauche wird sie wach.

Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme.
So bebend wähltest du mich zum begleite
Dass ich die schwere wandrung benedeite ·
So rührte mich dein schritt und deine stimme.

Du priesest mir die pracht der stillen erde
In ihrem silberlaub und kühlen strahle
Die frei der lauten freude und beschwerde.
Wir nannten sie die einsam keusche fahle

Und wir bekannten ihren rauhen mächten
Dass in den reinen lüften töne hallten
Dass sich die himmel füllten mit gestalten
So herrlich wie in keinen maien-nächten.

Mit frohem grauen haben wir im späten
Mondabend oft denselben weg begonnen
Als ob von feuchten bluten ganz beronnen
Wir in den alten wald der sage träten.

Du führtest mich zu den verwunschnen talen
Von nackter helle und von blassen duften
Und zeigtest mir von weitem wo aus grüften
Die trübe liebe wächst im reif der qualen.

Ich darf nicht dankend an dir niedersinken ·
Du bist vom geist der flur aus der wir stiegen :
Will sich mein trost an deine wehmut schmiegen
So wird sie zucken um ihm abzuwinken.

Verharrst du bei dem quälenden beschlusse
Nie deines leides nähe zu gestehen
Und nur mit ihm und mir dich zu ergehen
Am eisigklaren tief-entschlafnen flusse ?

Ich trat vor dich mit einem segenspruche
Am abend wo für dich die kerzen brannten
Und reichte dir auf einem sammtnen tuche
Die höchste meiner gaben : den demanten.

Du aber weisst nichts von dem opferbrauche ·
Von blanken leuchtern mit erhobnen ärmen ·
Von schalen die mit wolkenreinem rauche
Der strengen tempel finsternis erwärmen

Von engeln die sich in den nischen sammeln
Und sich bespiegeln am kristallnen lüster ·
Von glühender und banger bitte stammeln
Von halben seufzern hingehaucht im düster

Und nichts von wünschen die auf untern sprossen
Des festlichen altars vernehmlich wimmern . .
Du fassest fragend kalt und unentschlossen
Den edelstein aus gluten tränen schimmern.

Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers
Empfinden und der trauten winkel raunen ·
Des feuers und des stummen lampen-flimmers ·
Du hast dafür das gleiche müde staunen.

Aus deiner blässe fach ich keinen funken ·
Ich ziehe mich zurück zum beigemache
Und sinne schweigsam in das knie gesunken :
Ob jemals du erwachen wirst ? erwache !

So oft ich zagend mich zum vorhang kehre :
Du sitzest noch wie anfangs in gedanken ·
Dein auge hängt noch immer an der leere ·
Dein schatten kreuzt des teppichs selbe ranken.

Was hindert dann noch dass das ungeübte
Vertrauenslose flehen mir entfliesse :
O gib dass - grosse mutter und betrübte !
In dieser seele wieder trost entspriesse.

Noch zwingt mich treue über dir zu wachen
Und deines duldens schönheit dass ich weile
Mein heilig streben ist mich traurig machen
Damit ich wahrer deine trauer teile.

Nie wird ein warmer anruf mich empfangen ·
Bis in die späten stunden unsres bundes
muss ich erkennen mit ergebnem bangen
Das herbe Schicksal winterlichen fundes.

Die blume die ich mir am fenster hege
Verwahrt vorm froste in der grauen scherbe
Betrübt mich nur trotz meiner guten pflege
Und hängt das haupt als ob sie langsam sterbe.

Um ihrer frühern blühenden geschicke
Erinnerung aus meinem sinn zu merzen
Erwähl ich scharfe waffen und ich knicke
Die blasse blume mit dem kranken herzen.

Was soll sie nur zur bitternis mir taugen ?
Ich wünschte dass vom fenster sie verschwände
Nun heb ich wieder meine leeren augen
Und in die leere nacht die leeren hände.

Dein zauber brach da blaue flüge wehten
Von grabesgrünen und von sichrem heile ·
Nun lass mich kurz noch da ich bald enteile
Vor dir wie vor dem grossen schmerze beten.

Zu raschem abschied musst du dich bequemen
Denn auf dem weiher barst die starre rinde ·
Mir däucht es dass ich morgen knospen finde ·
Ins frühjahr darf ich dich nicht mit mir nehmen.

Wo die strahlen schnell verschleissen
Leichentuch der kahlen auen ·
Wasser sich in furchen stauen
In den sümpfen schmelzend gleissen

Und zum strom vereinigt laufen :
Türm ich für erinnerungen
Spröder freuden die zersprungen
Und für dich den Scheiterhaufen.

Weg den schritt vom brande lenkend
Greif ich in dem boot die ruder -
Drüben an dem Strand ein bruder
Winkt das frohe banner schwenkend.

Tauwind fährt in ungestümen
Stössen über brache schollen ·
Mit den welken seelen sollen
Sich die pfade neu beblümen.

[aus der heutigen Lyrikmail]

Sonntag, 3. Dezember 2006

Statt Türchen öffnen Törchen schießen

Sollte der FC Erzgebirge Aue in dieser Art und Weise weitermachen und am Ende in die 1. Liga aufsteigen, fress ich nen Besen. Wenn man an die Begegnung gegen Bayern München zurückdenkt- Moral und Kampfgeist stimmt auf jeden Fall im Erzgebirge. Und ich konnte mich ja damals selbst überzeugen, dass auch der letzte Bäcker in Schneeberg hinter seiner Mannschaft steht. Zu wünschen wäre es den Jungs auf jeden Fall.

Ich wünsche...

Allen Lesern einen schönen 1. Advent :)


(klick vergrößert)

mehrLicht

Musik Kultur Dresden

Aktuelle Beiträge

Sie haben ihr Ziel erreicht.
Liebe Leserin, lieber Leser dieses Blogs, sie haben...
mehrLicht - 20. Jul, 12:04
Ein Sommer in New York...
Was für eine Überraschung, dieser Film. Der Uni-Professor...
mehrLicht - 19. Jul, 21:53
Sturmlauf zum Schlussakkord
Albrecht Koch beim Orgelsommer in der Kreuzkirche Auch...
mehrLicht - 14. Jul, 18:54
Wenn der "innere Dvořák"...
Manfred Honeck und Christian Tetzlaff im 12. Kapell-Konzert Mit...
mehrLicht - 14. Jul, 18:53
Ohne Tiefgang
Gustav Mahlers 2. Sinfonie im Eröffnungskonzert des...
mehrLicht - 14. Jul, 18:51
Sich in Tönen zu (ent-)äußern
Staatskapelle Dresden spielt Schostakowitschs "Leningrader"...
mehrLicht - 14. Jul, 18:50
Chopins Cellowelten
Kammerkonzert der Dresdner Philharmonie mit Sol Gabetta Für...
mehrLicht - 14. Jul, 18:48
Fest der Klangfarben
Saisonabschluss der Dresdner Philharmonie im Albertinum Verklungen...
mehrLicht - 14. Jul, 18:46

Lesen!

Hören!

van anderen

Sämtliche Weihnachtslieder machen
Kreidler - 26. Dez, 04:08
Jet Whistles / The Grand Exhalation
Jet Whistles / The Grand Exhalation (2025) Thunder...
Kreidler - 23. Dez, 04:02
Vom Buzzword zum Kollegen: Der KI-Hype hat den Gipfel erreicht
Künstliche Intelligenz (KI) prägte auch 2025...
gast - 22. Dez, 12:40
Ankündigung – Kreidler @Concertgebouw Brugge
Upcoming- www.concertgebou w.be/en/johannes-… [image. ..
Kreidler - 22. Dez, 04:31
Schwerkräfte im Vergleich
Gravity in the solar system pic.twitter.com/yrEzytrqlH —...
Kreidler - 21. Dez, 04:33
Schildkröte kapiert Skaeboarden
Just a turtle skateboarding: apparently it understood...
Kreidler - 20. Dez, 04:32

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

stuff

PfalzStorch Bornheim Pinguin-Cam Antarktis
Conil de la Frontera
Kram Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Status

Online seit 7308 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:01

Credits


Dresden
hörendenkenschreiben
nuits sans nuit
Rezensionen
Weblog
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development