Mittwoch, 7. Februar 2007

Traum XIV

Ich schlafe, ebenfalls im Traum. Als ich im Traum die Augen aufschlage, hält man mir ein Plakat vor die Nase: Konzert, ich hätte eine Uraufführung. Ich schaue auf die Uhr, das Konzert hat gerade begonnen, 20 Uhr. Eher widerwillig lasse ich mich überreden und radel zum Konzertort (Wuppertaler Stadthalle). Als ich eine Viertelstunde später ankomme, hat das Konzert noch nicht begonnen, denn der Saal ist überfüllt und immer noch drängen Leute herein. Ich suche mir einen Platz (Hinhocken irgendwo), viele Bekannte, die mich grüßen. Mein Stück beginnt, ich erkenne es wieder. Doch nach ein paar Minuten unterbricht der Schlagzeuger und erklärt Passagen aus dem Stück. Das Publikum ist offenbar informiert, interaktiv singt es auf Anleitung des Schlagzeugers einige Textpassagen mit ("iiiiaaaah-ooh"). Verwundert lasse ich alles geschehen. Das geht eine längere Zeit so, ich lese im Programmzettel noch von weiteren Uraufführungen anderer Komponisten. Eine ältere Frau neben mir rennt weinend raus, ihre Bekannte versucht sie draußen zu beruhigen. Ich folge den beiden, höre, wie die Frau klagt, es käme doch noch die "Matthäuspassion", wie sie das aushalten würde, es sei doch alles viel zu lang. Ich erkläre der Bekannten, dass es sich nicht um Bach handelt, sondern um ein kurzes Tanztheaterstück über die Passion eines spanischen Komponisten, es heißt "Rosmarin". Der Bekannten übersetze ich Teile aus dem Programmzettel, um ihr zu erläutern, dass noch weitere Stücke aus Ghana und Japan erklingen. Überraschenderweise kann ich das in den Landessprachen abgefasste Programm übersetzen und sogar die japanischen Zeichen lesen. Als ich in den Saal zurückkehre, ist mein Stück gerade vorbei, das Auditorium befindet sich im gemütlichen Murmeln vor dem nächsten Stück. Einige wenige erkennen mich und applaudieren nochmal. Ich gehe nach vorne, um den Musikern zu danken und stelle fest, dass hinter dem Ensemble große Regale mit Gemüse und Kräutern stehen. Auch diesen Pflanzen scheint das Stück gefallen zu haben, als ich vorbeigehe, nicken sie mir zu, die Kräuter schwanken leicht vor Genugtuung.

Dienstag, 6. Februar 2007

Hundeleben

Erst in die Wanne, dann pennen. Besser gehts nicht.


(Klick vergrößert)

Samstag, 3. Februar 2007

Vier Minuten

(Quelle)

Endlich mal wieder Kino. Ablenkung. Und WAS für ein guter Film! Vier Minuten (Trailer) erzählt von Jenny, die im Gefängnis unter die Fittiche der Klavierlehrerin Traude Krüger kommt. Die Geschichten der beiden Frauen prallen in der Begegnung aufeinander. Die alte, verhärmte und doch zerbrechliche Lehrerin trifft auf die wilde, um ihre Jugend betrogenen Schülerin, in der ein großes musikalisches Talent schlummert. Mag sein, dass der Plot aus anderen Filmen bekannt ist, aber dieser Film ging mir sehr nahe, was der bewundernswerten Leistung der beiden Hauptdarstellerinnen, Hannah Herzsprung und Monica Bleibtreu, sowie einem klugen und stimmigen Drehbuch zu verdanken ist. Absolut packend. Hannah Herzsprung war nach der ausverkauften Vorstellung anwesend und nahm einen langen Applaus entgegen. Schade, dass man durch die mehr auf Set und Proben bezogenen Fragen aus dem Publikum gleich aus der tollen Atmosphäre gerissen wurde, dafür gab es allerdings aus erster Hand Hinweise, wie man gegen eine Wand rennt, ein Casting gewinnt, obwohl man nicht Klavier spielen kann (einfach sagen: "Ich kanns") und dass die Leistung des Films nicht dahergeflogen kommt, sondern aus harten Proben, insbesondere der Schlussszene, resultierte.

[NB: Kleine Fehler merkt der Musiker natürlich sofort: Von der "Deutschen Oper in Berlin" zu reden, dann aber im Bild die Stuttgarter Staatsoper außen und das Oldenburger Theater innen zu zeigen, läßt schmunzeln. Ebenso sollte man beachten, dass bei JuMu-Wettbewerben nie außer der Jury das Auditorium leer ist. Und schließlich spielt kein Pianist das Schumann-Konzert in der Kategorie "Klavier solo" alleine...]

Freitag, 2. Februar 2007

Sommer

Sommer

Am Abend schweigt die Klage
Des Kuckucks im Wald.
Tiefer neigt sich das Korn,
Der rote Mohn.

Schwarzes Gewitter droht
Über dem Hügel.
Das alte Lied der Grille
Erstirbt im Feld.

Nimmer regt sich das Laub
Der Kastanie.
Auf der Wendeltreppe
Rauscht dein Kleid.

Stille leuchtet die Kerze
Im dunklen Zimmer;
Eine silberne Hand
Löschte sie aus;
Windstille, sternlose Nacht.

Georg Trakl (1887-1914)

Ohren auf

auf die Liste gesetzt:

Hot Chip - The Warning
Grizzly Bear - Yellow House
Und bereits in Bestellung begriffen: Das neue Album von Julie Doiron [Track&Video hier]

Mittwoch, 31. Januar 2007

Wer noch Motivation für das Leben und für die Musik braucht...

...der schaue sich dieses Video an. Dem Wahnsinn ist diese Interpretation nicht mehr fern und der Fagottist kann froh sein, bei dem Tempo nicht geblitzt worden zu sein... [kleiner Vergleich gefällig?]

Ob das gutgeht?

Dass der da gehen muss, hatte ich in der Geschwindigkeit nicht erwartet. Immerhin halten sich andere Trainer* ja wochenlang in der Abstiegsregion, ohne dass sie ihren Job aufgeben müssen. Dass nun allerdings der da kommt und den FCB "retten" soll, halte ich für einen schlechten Scherz. Mal sehen, wann er dann wieder über Hoeneß' Klinge springen darf.

EDIT: *hoppla, nu isser weg . Und nun Magath zum Absteiger? Witzig. [EDIT 2: nee, der hier wird es. Und was macht Magath nu? Fortsetzung folgt...]

Sonntag, 28. Januar 2007

Wortkarger Wolfram

Da ich derzeit mit 2 Umzügen (Ma und Ich), respektive 4 Wohnungen und 4 Vermietern (vorher/nachher) komplett ausgelastet bin, gibt es zur Überbrückung der eintragsfreien Zeit ein Video (Premiere bei mehrlicht!), und zwar den wunderbaren Auftritt von Rainald Grebe bei Nightwash. Der skurrile Text gepaart mit der Mimik und Gestik, dazu die einwandfreie Beherrschung von Synthesizer und Zeitdramaturgie...das ist genial. Die schönsten Momente sind allerdings die Augenblicke, wo Grebe für Sekunden die Contenance verliert... Die Fan-Seite habe ich natürlich auch schon entdeckt.

Freitag, 26. Januar 2007

-8 Grad

dennoch schön.

(Klick vergrößert)

Mittwoch, 24. Januar 2007

...

Winteranfang. Verrückte Welt.

Montag, 22. Januar 2007

Von der russischen Seele

5. Zykluskonzert mit Sergej Nakariakov und Olari Elts

Ein russisch-armenisches Programm, geleitet von einem estnischen Dirigenten, bot die Dresdner Philharmonie am Wochenende im 5. Zykluskonzert der laufenden Saison. Peter Tschaikowskis große Orchesterwerke und Sinfonien sind den Zuhörern geläufig, sie erklingen regelmäßig in den Konzerten. Die Bühnenmusik zu "Schneeflöckchen", die zeitlich etwa mit der Entstehung seiner 2. Sinfonie zusammenfällt, ist nicht im Konzertrepertoire verblieben. Der junge Gastdirigent Olari Elts musizierte mit dem Orchester drei Sätze aus diesem "Frühlingsmärchen". Angesichts der raffinierten Orchestrierung war diese Aufführung eine Bereicherung, wenngleich der "Tanz der Gaukler" in einem wahren Geschwindigkeitsrausch zwar jede Menge Phonstärken entfaltete, Elts aber dem stetig hinterherhechelnden Orchester vor allem etwas hätte nachgeben sollen, um schnellen Binnenwerten der Partitur eine deutlichere Zeichnung zu geben. Ein wahrer Star der Klassik-Szene war dann im Kulturpalast zu erleben: Sergej Nakariakov gilt weltweit als einer der besten seiner Zunft - seiner Trompete entlockte er auch im Philharmoniekonzert wahrlich "goldene" Töne. Das Instrument selbst ist stets von den Komponisten sträflich vernachlässigt worden. Zwischen Haydn, Hummel, Schostakowitsch und Zimmermann bekommt man vielleicht ein Dutzend bekannte Trompetenkonzerte zusammen - Alexander Arutjunjans Beitrag aus dem Jahr 1950 hat vor allem aufgrund seiner Eingängigkeit ins Repertoire gefunden, ansonsten ist der 1920 geborene Komponist in westlichen Gefilden kaum vertreten. Nakariakov wirkte auf der Bühne äußerst unprätentiös, stellte sich ganz in den Dienst der Musik und spielte das Konzert mit einer kompromisslosen Selbstverständlichkeit, die fast vermuten lässt, der Solist sei mit den paar Noten unterfordert gewesen. Ist dies ein Kompliment? In jedem Fall, denn die kleine Zugabe zeigte dann doch einen winzigen Ausschnitt derjenigen Virtuosität, die Arutjunjans Konzert ihm eben nicht abforderte - dieses Trompetenkonzert betonte mehr die singbaren, volkstümlich anmutenden Melodiewelten. Nakariakovs absolut reine und klare Klanggebung ist dennoch einzigartig und bewundernswert. Etwas grob und nicht unbedingt vertraut mit dem Werk zeigte sich das Orchester, das vor allem im ersten Teil des Konzertes im Zusammenspiel mit Elts und dem Solisten nicht gut ausbalanciert war, dann aber immer besser "ins Spiel" fand. Sergej Rachmaninows 3. Sinfonie, die nach der Pause erklang, atmet russische Seele im amerikanischen Exil des Komponisten. Im Gegensatz zur breit angelegten 2. Sinfonie ist Rachmaninows letzte Sinfonie zwar knapper formuliert, dafür aber verstrickt sie sich oft in zielloser Kontrapunktik, dem ein angestrengtes Fugato im letzten Satz die Krone aufsetzt. Olari Elts zeigte mit der Philharmonie zwar eine insgesamt gute Leistung, überzog aber auch hier manchmal die Tempi, dadurch verwischten die Strukturen. Etwas mehr Ruhe in den Übergängen und eine konsequente dynamische Abstufung hätte ein besseres Ergebnis gebracht. Insbesondere bei den Blechbläsern waren auch manche Akkorde überprüfenswert. Positiv fielen jedoch viele kantable Passagen auf, die Elts rubato ausmusizieren ließ und so den Philharmonikern Möglichkeiten zur flexiblen Gestaltung in den zahlreichen Soli gab.

Montag, 15. Januar 2007

Ögrenme Güclüklerini Erken Tespit Etmek

Manchmal bekommt man wirklich merkwürdige Mails:
Von: Oenel-Verlag, Betreff: Ihre Anfrage vom 02.01.07
"Sehr geehrte Damen und Herren,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Anfrage "Ögrenme Güclüklerini Erken Tespit Etmek" von Karlheinz Barth ISBN: 975-6070-71-4 nicht in unserem Programm ist.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Akinci"

Ich kann mich nicht erinnern, dort jemals nach einem türkischen Kinderbuch angefragt zu haben...

Schlüssiger Mendelssohn

Hugh Wolff zu Gast bei der Dresdner Philharmonie

Der amerikanische Dirigent Hugh Wolff leitete bis 2006 fast ein Jahrzehnt das Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, er setzte sich dort vor allem für die Musik der Wiener Klassik sowie für zeitgenössische und amerikanische Musik ein. Die Vielseitigkeit des Repertoires und das Streben nach außerordentlicher Qualität, die Rundfunkorchestern zu eigen ist, brachte Wolff auch zu seinem Dresdner Gastspiel beim 4. Philharmonischen Konzert mit. Nicht jeder Dirigent beginnt ein Konzert gleich mit einer kompletten Sinfonie. Hugh Wolff wählte die 3. Sinfonie, die "Schottische", von Felix Mendelssohn-Bartholdy aus, ein Werk, was in der Rezeption immer noch ein wenig vernachlässigt eher gelegentlich auf Programmzetteln erscheint. Wolff öffnete gemeinsam mit der Dresdner Philharmonie eine Schatztruhe voller Klangzauber und fein abgestufter Nuancen. Der Kopfsatz hatte ein straffes Metrum, wirkte dabei aber überlegt ausmusiziert. Dem schloss sich ein - ganz nach Mendelssohns Tempovorschrift "assai vivace" - äußerst flottes Scherzo an, in dem Wolff aber Maß hielt und immer wieder zu neuem Schwung ansetzte. Attacca-Übergänge und ein selbst im Adagio flüssiges Musizieren formten ein frisches, von aller Patina befreites Mendelssohn-Bild, dem Wolff mit einem übersichtlichen, moderat abschließenden Finale noch einen weiteren persönlichen Akzent hinzufügte - eine schlüssige Interpretation. Obwohl Béla Bartók sein Bratschenkonzert vor seinem Tod nicht mehr fertigstellen konnte, hat die rekonstruierte Fassung einen festen Platz in den Konzerthäusern gefunden. Der aus Litauen stammende Solist Julian Rachlin dürfte weder mit der Berufsbezeichnung "Geiger" noch mit "Bratscher" zufriedenstellend benannt sein - er spielt beide Instrumente, und dies auf einem weltweit beachteten hohen Niveau. Gleich zu Beginn des Konzertes konnte man Rachlins voluminösen Bratschen-Klang bewundern und wurde diesen auch nicht mehr los, denn Rachlin formte bis zum letzten Ton des Bartók-Konzertes eine packende, "sprechende" Darstellung, die voller Leidenschaft und Dramatik war. Dabei ging er oft frei mit dem Material um, verstärkte aber dadurch den ohnehin oft ruhelosen, intensiven Charakter der Partitur. Im 2. Satz fand Rachlin tröstende, warme Ruhepunkte und brannte schließlich im 3. Satz ein virtuoses Feuerwerk ab, das nur zu Beginn gemeinsam mit Hugh Wolff etwas zu überhitzt angegangen wurde. Zeitlich parallel zu Bartóks letzten Werken entstand 1945 Igor Strawinskys "Sinfonie in drei Sätzen" - ein Stück, das mit dem Etikett Neoklassizismus nur unzulänglich klassizifiert werden kann. In vielen Schattierungen schimmert diese Sinfonie, die traditionelle Elemente zwar selbstverständlich einbezieht, aber avanciert verarbeitet. Wolff setzte in der Interpretation quasi auf eine eigene Retrospektive Strawinskys. Er legte den Akzent auf rhythmische Transparenz und eine punktgenaue Darstellung der schroff gestalteten Harmonik; auf diese Weise schlug Wolff eine Brücke zu den frühen Ballettmusiken Strawinskys. In dem komplexen Stück blieben in der Balance und Präzision sicherlich noch Potenziale zur genaueren Darstellung, angesichts knapp bemessener Probenzeit war das Konzertergebnis jedoch eine sehr gute Leistung.

Sonntag, 14. Januar 2007

Traum XIII

[derzeit offenbar wieder eine intensive Phase]
Ich bin in W., in der alten Wohnung, gemeinsam mit meiner Mutter. Draußen tobt ein Gewitter, das ich in dieser Stärke noch nicht real erlebt habe, die in den Garten einschlagenden Blitze sind baumstammdick. Ich soll im Dachgeschoss die Fenster schließen, dort wirbeln durch den hereinziehenden Sturm Gegenstände durch die Zimmer. Ein Blitz trifft das Haus offenbar derart, dass ich mich beim Fensterschließen für eine Ewigkeit (Sekunden) inmitten einer Trafostation wähne, um mich herum starkes Summen und Vibrieren. Der darauf folgende Donnerknall läßt mein linkes Trommelfell zerplatzen.

Samstag, 13. Januar 2007

Stoiberdeutsch

So langsam sollte man ein Wörterbuch für Stoiberdeutsch rausgeben. Auch seine Genossen scheinen sich seiner "WennIchvomBahnhofinMünchen..."-Theoreme angeschlossen zu haben. So musste ich bei dem kürzlich ausgestrahlten Interview mit Stoiber dreimal hinhören, als sich Landesgruppenchef Ramsauer in das Gespräch einschaltete:
"Wir werden ganz selbstverständlich ein Signal setzen, dass die CSU-Landesgruppe hinter Edmund Stoiber steht, wenn von hinten geschossen wird. Und vor ihm stehen wir, wenn von vorn geschossen wird oder um ihn herum, wenn von allen Seiten - wie es zur Zeit der Fall ist." (Quelle)

Somit sind wir nun auch über Sinn und politische Aufgaben der CSU-Landesgruppe informiert. Vermutlich ist dieser lebensgefährliche Tanz eine Tradition, die auf den altbayerischen Reigen (Reihen) zurückgeht, heute in Kinderspielen auch fälschlich "Schweinchen in der Mitte" genannt.
A propos: Wenn sie von allen Seiten um ihn rumstehen, sieht man ihn ja gar nicht mehr, da kann er doch auch gleich zurücktr.. *hust*

Traum XII

nur noch Bruchstücke:
ich bin Gast einer Hochzeitsgesellschaft, die aus unerfindlichen Gründen einen Flug antritt. Im großen Pulk geht es zum Gate, der Verbindungsweg besteht allerdings bei diesem Flughafen nicht aus Gängen und Rolltreppen, sondern aus lebensgefährlich steilen Rutschen. Das macht das ganze beschwerlich, auch Torten, die Ringe, Geschenke müssen in die Rutsche. Das Rutschensystem selbst ist so ineinander verschachtelt, dass man ständig neben und über sich Gegenstände und Menschen vorbeisausen sieht. Eine Mechanik (eine Art Schlitten), in welchem man sich liegend einpassen soll, hilft in der Bahn zu bleiben. Durch meine Unbeholfenheit zerstöre ich dieses Ding aber gleich beim Einsteigen und rase los. Unterwegs nehme ich nur noch wahr, dass es auch Zuschauertribünen für dieses Spektakel gibt. Mir wird zugewunken. Als die Szenerie dann zur eigentlichen Hochzeit in einen Prunksaal wechselt, erfolgt abrupter Abbruch durch Weckerklingeln.

Sonntag, 7. Januar 2007

Trojaner in vermeintlichen 1&1-Rechnungen

Da ich selbst betroffen war, hier die Warnung: am heutigen Sonntag sind Mails im Umlauf, die eine Rechnung des Internetproviders 1&1 suggerieren, im Anhang befindet sich eine "pdf-exe"-Datei, die Rechnung lautet zumeist auf 59,99. Diese Mail ist gefälscht, am besten sofort löschen, Anhang auf keinen Fall öffnen. Mehr dazu hier und dort.

Donnerstag, 4. Januar 2007

World looking in

Angels
Smilin' on my happiness
Danger
'Cause the scene is still a mess
( We can all be blessed )

Don't stop just yet
We' ve got the world looking in
Our window

Don't stop just yet
We' ve got the world looking in
Our window

Spacecraft
Spinning slowly out of sight
Peace man
Keep on chasing the wrong guy
( We'll see eye to eye )

Don't stop just yet
We' ve got the world looking in
Our window

Don't stop just yet
We' ve got the world looking in
Our window

We' ve got the world looking in
Our window
We' ve got the world looking in
Our window

Don't stop just yet
We' ve got the world looking in
Our window

Don't stop just yet
We' ve got the world looking in
Our window

(Morcheeba)

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