Samstag, 4. August 2007

Mehr Spielzeug

Und da wir grade beim Thema sind, gibt es noch den "pocket calculator" in der Version des Modified Toy Orchestra obendrauf. Die beiden "Songs" auf deren Myspace-Seite lohnen sich ebenfalls.

Japanische Musikmaschinen

ab und zu sollte man sich als Komponist mal updaten. Zum Beispiel mit lustigen neuen Instrumenten.


(Quelle und mehr Infos)

Edit:
Meine Neugier hat sich gelohnt, ich fand noch einen Text über die Gruppe (außerdem deren Homepage):
"Und Masamichi Tosa, der im letzten Jahr zur Gruppe stieß (weil er ebenfalls im Jahr 1965 geboren wurde), ist der ältere der Tosa-Brüder, die gemeinsam die Zwei-Mann-Formation "Meiwa Denki" bilden. Die beiden imitieren eine kleine japanische Elektrofirma für Haushaltsgeräte aus den 70er Jahren, in der Masamichi selbst den "Firmenpräsidenten" darstellt. Ihre Arbeiten nennen die Brüder "Produkte" und ihre Performances "Produkt-Präsentationen", was als der wohl radikalste Versuch angesehen werden kann, alle Systeme des Kunstbetriebs in Frage zu stellen. Auch wenn einige der künstlerischen Herangehensweisen überzogen aussehen mögen, werden diese Ansichten von einer beachtlichen Anzahl junger zeitgenössischer Künstler in Japan geteilt und sind in ihren jeweiligen Bestrebungen nach einer neuen Dimension der Kunst, die auf Japans eigenen Verhältnissen basiert, in jedem Falle ernst zu nehmen. Trotz aller ernsthafter - und manchmal verzweifelter - Versuche eines Durchbruchs scheinen sich die fünf Künstler genau darüber im Klaren zu sein, daß es ihnen nie möglich sein wird, den Relitäten der Kunstwelt in Tokio zu entfliehen, die herkömmlichen Systeme und die moderne Kunstgeschichte Japans zu stürzen, solange ihre Arbeiten von nichts anderem als genau diesen Wirklichkeiten inspiriert werden."
(Quelle)

und noch ein Zitat:
"Tosa Nobumichis Vater war Flugzeugdesigner bevor er 1969 Maywa Denki Limited gründete. 10 Jahre lang baute das Unternehmen Staubsaugerrohre, dann kam die Pleite. 1993 übernahmen seine Söhne den Laden mit einem künstlerischen Konzept. Maywa Denki, steht für „Elektriker des Friedens und des Lichts“. In einem Atelier in Tokyo entwerfen sie Design und Mechanik ihrer Musik-Apparate. Bis heute haben die sechs Arbeiter etwa 15 völlig neuartige Instrumente erfunden. Die Steuerung erfolgt über MIDI-Schnittstelle. Während ihres letzten Konzertes beim Octopus-Festival von Paris ist ausnahmsweise nur eines ihrer Instrumente explodiert." (Quelle)

Freitag, 3. August 2007

...

Da der Steppenhund grade über Handys schreibt, gebe ich mal mein Scherflein dazu.
So sieht ein Sony Ericsson nach 2 Jahren Gebrauch aus: 4 Tasten fehlen, eine fünfte angeklebt, der Nüppel reagiert nicht mehr (daher konnte ich seit einem halben Jahr das Bluetooth nicht mehr ausschalten...). Außerdem ist das Metallgitter über den Tasten lose und der offen gelegene Akku/USB-Kabelport funzt auch nur noch im Wackelkontakt. Das nenne ich doch gediegene Handyqualität.

Deswegen hab ich mir auch wieder eins zugelegt, nämlich das K800i. In genau zwei Jahren werde ich wieder berichten und der GallerieDerTotenHandys ein weiteres Exemplar hinzufügen. Stay tuned.

Divensport

... Netrebko und Garanca bei der Gala im ZDF zuzuhören, macht aggressiv. Strophensport und Terz-/Sext-Salat, das Orchester hat nix weiter als Grundtonteppich und Walzerfundament zu tun. Das SWR-Orchester ist an diesem Abend sowieso zu bedauern, diese Arien zu begleiten ist ungefähr so wie Staubflocken vom Parkett aufzusammeln. Wahrscheinlich haben die deswegen diesen Dirigenten dazugeholt, denn bei dessen Handbewegungen, die eher an den Anstrich einer Altbauwand erinnern, ist wenigstens noch das Überraschungsmoment des Abweichungsfaktors vom tatsächlichen Tempo drin (noch langsamer, es geht NOCH lang...sa.....mer *einnick*). Ich mochte Bellini noch nie. Können die beiden nicht mal was Gescheit's singen, wenn sie schon so tolle Stimmen haben? Aus dem Off nun die sichtbar emotional berührte Stimme des Moderators: "...und nun das erste Solo von Anna Netrebko" - ähm, sind wir beim Eistanz? Werden gleich die Kärtchen hochgehalten? - Bei der Kadenz zu "Casta Diva", bei der die Netrebko mittlerweile das Tempo eines Probanden-Tapes in einem Schlaflabor erreicht hat, schalte ich ab. Vermutlich werde ich wieder als unromantischer Ignorant beschimpft, aber seine Stimme rossiniesk rauf- und runterkollern zu lassen, hat für mich in etwa den Charme eines selbstgestickten Platzdeckchens.
Und nun leg ich mir die Elektra auf. Es lebe der Widerspruch.

birds

an dem Shirt konnte ich schlecht vorbeiklicken...


(Quelle und mehr Shirts)

Donnerstag, 2. August 2007

Ring komplett

Am Sonntag muss wohl jemand anders mit dem Hund raus: 3sat zeigt den kompletten Ring der Nibelungen in den vier verschiedenen Stuttgarter Inszenierungen (Schlömer/Nel/Wieler/Konwitschny) unter Leitung von Lothar Zagrosek, die Aufführungen sind von 2002/2003. Zum Frühstück geht es in Es-Dur mit dem Rheingold los (9.05) und gegen 0.45 ist der Götterspuk vorüber. Ein ehrgeiziges und mutiges TV-Vorhaben.

Ausflug

Gestern habe ich mal einen Ausflug gemacht. Daher kann ich was erzählen. Für 29 Euro habe ich mir ein Auto gemietet, ziemlich guter Preis für ein 24h-Auto bei freien Kilometern. Überrascht war ich, wie der VW Polo mittlerweile gewachsen ist. Bei 1,92 Körpergröße passt eben nicht jedes Auto (abschreckendes Beispiel, auch von den Liliputaner-Sitzen her: der Nissan Micra meiner Mitbewohnerin), aber den Polo würde ich mal einen echt geräumigen und bequemen Kleinwagen nennen. Ins Fichtelgebirge ging die Fahrt, genauer nach Wunsiedel, nicht unbedingt ein Schmuckstück, hat aber immerhin einen riesigen Edeka, eine Kneipe namens "Zur ewigen Baustelle" und zwei Kirchtürme in fotografisch bequemer Nachbarschaft:

Spannender als die beiden Kirchtürme war ein Besuch im neuen Greifvogelpark auf dem Katharinenberg, ein sehr angenehmer Park mit großen, sensibel eingerichteten Volieren (eine ist begehbar) und jeder Menge großem Geflügel:

Störend nur, dass die ganze Zeit die Greife und Besucher mit Konservenmusik slawischer Herkunft beschallt wurden, da die Betreiber offenbar Tschechen oder Polen sind. Abends ging es dann auf die Luisenburg-Festspiele, einer wunderschönen Natur-Felsenbühne, die der in Rathen nicht unähnlich ist.

Vor ausverkauftem Hause erlebte ich dann den "Faust" in einer sommerlich-angenehmen Inszenierung, bevor es am nächsten Morgen über die 7 Berge zurück in die sächsische Residenz ging.

[Die Luisenburgbühne hat übrigens auch eine Webcam, gleich geht die Vorstellung los...]

Geschmeidig und natürlich

Kantaten von Bach und Buxtehude mit Dame Emma Kirkby

Vor einem Jahr gastierte Emma Kirkby zu den Musikfestspielen in Dresden, nun konnte man sie erneut in einem Konzert in der Dresdner Frauenkirche erleben. Seit Juni haben wir es bei der herausragenden Sopranistin mit einer Adligen zu tun, denn Queen Elizabeth II. ernannte sie zur "Dame", einem hochrangigen Titel, der z.B. auch an die Sängerinnen Gwyneth Jones oder Elisabeth Schwarzkopf verliehen wurde. Zahlreiche Aufnahmen dokumentieren vor allem ihr Engagement in der Barockmusik, gerühmt werden ihre Aufführungen vor allem für das natürliche Klangerlebnis. Genau dieses erlebten auch die Zuhörer in der Frauenkirche, die leider zu diesem Anlass nur halb gefüllt war. Mit dem Purcell Quartett verbindet Kirkby eine langjährige Zusammenarbeit und so war es ein besonderes Erlebnis, das homogene Zusammenspiel zwischen Instrumentalisten und Sängern zu verfolgen. Das Programm kombinierte drei frühe Kantaten von Johann Sebastian Bach, die übrigens gerade vom Ensemble auf CD eingespielt wurden, mit Kantaten von Dietrich Buxtehude - ein auf den ersten Blick recht unspektakuläres Programm. In der kleinstmöglichen Besetzung mit vier Sängern, Streichern und ebenfalls minimalem Continuo waren dennoch gerade die feinen Abstufungen spannend, sei es in den verschlungenen Violinpartien der Buxtehudekantaten oder im niemals monotonen Kreisen einer Ciacona. Konzentriert konnte man die zahlreichen, von den Musikern gut herausgearbeiteten Affekte und Verästelungen der Musik verfolgen. Überhaupt war anhand der Auswahl der Kantaten gut festzustellen, wie reichhaltig die Formen der barocken Kantate ausgeprägt waren: reine Arienkantaten (Buxtehude, "Jesu meine Freud") wechselten mit Litaneiformen (Bach, "Gleichwie der Regen") oder Choralkantaten ab. Die vier Solisten harmonierten sehr gut miteinander; Dame Emma Kirkby (Sopran) und Michael Chance (Altus) faszinierten besonders im Duett "Den Tod niemand zwingen kunnt" aus "Christ lag in Todes Banden" von Bach. In dieser Kantate wurde auch der Eingangschor mit einem rasanten "Halleluja!" besonders intensiv vorgetragen. Charles Daniels (Tenor) und Peter Harvey (Bass) zeigten ebenso vor allem Geschmeidigkeit und deutliche Diktion in der Stimme, sodass die unterschiedlichen Bibelerzählungen und Lobpreisungen der Kantaten äußerst plastisch wurden. Da sich zudem das Ensemble entschlossen hatte, vor dem Altarraum zu musizieren, war man als Zuhörer auch akustisch "mittendrin" und genoss einen wunderbaren Konzertabend.
(22.7.07)

CD-Tipp:
Johann Sebastian Bach, Frühe Kantaten Vol. 2
Kirkby, Chance, Daniels, Harvey, Purcell Quartett
(Chandos Records), erschienen 22.6.07

Dienstag, 31. Juli 2007

...

"Ich war auf dem Weg von zuhause in die Stadt. Ich war eine Viertelstunde gegangen, als ich eine Zigarette rauchen wollte. Da von vorn starker Wind wehte, drehte ich mich um, zündete die Zigarette an und ging weiter. Meinen Fehler bemerkte ich erst, als ich weitere 15 Minuten später wieder vor meiner eigenen Wohnung stand."

Frage mich gerade, wer da ungefragt intimste Begebenheiten aus meinem Leben ins Netz stellt und dann auch noch in Ich-Form schreibt... ;)

Montag, 30. Juli 2007

Pott-Weisheiten

Da haut mir doch das Oberhausen-Orakel das hier um die Ohren:

Starker Wind
und schwerer Regen,
doch der Wanderer zieht weiter.

Darf man eigentlich ein Orakel verprügeln?

Samstag, 28. Juli 2007

Kinolust und -frust

Ein einziger Spaß ist der neue Film "Death Proof" von Quentin Tarantino. Absolut gut gedreht, toller Soundtrack und beste Unterhaltung, wobei Zoe Bell, die schon bei Kill Bill Uma Thurman doubelte, eine faszinierende Stunt-Rolle hat. Ein sehr sympathischer Schluss kommt hinzu und die Erkenntnis, dass Tarantinos minimalistische Rechnung (2x 4 Mädels + 1 Verrückter + 3 Autos = super Kinoabend) aufgeht.
Absolut frustrierend hingegen fand ich Pan's Labyrinth, ein 2006 herausgekommener Film von Guilermo del Toro. "Hallo" sagt das Mädchen, wenn der aus 15 Fantasy-Filmvorlagen zusammengeschnippelte Pan im Zimmer erscheint. "Iss nichts von dem Essen", sagt Pan, "sonst passiert etwas Schreckliches". Natürlich isst sie, natürlich passiert etwas Schreckliches. Mehr fällt dem Drehbuch nicht ein. Und so arbeitet es auch schnurgeradeaus die beiden Ebenen Fantasy und Faschismus ab, als ob man nichts Gescheiteres draus machen könnte. Schade.

Donnerstag, 26. Juli 2007

Nur noch einen Beitrag...

...zur Tour de France von mir, nämlich die Empfehlung, diesen Artikel aus der Süddeutschen zu lesen. Harter Tobak.

Montag, 23. Juli 2007

Geocaching

Heute war wieder Buddeln angesagt beim Spazierengehen. Der Hund vergrub sich in einer kleinen ebenerdigen Stammhöhle eines Baumes und schaufelte fleißig Erde heraus. Mir vor die Füße fiel dann allerdings ein kleiner runder Plastikgegenstand, ähnlich einer Filmdose. Ich hob es auf und das Ding war mit einer Aufschrift beklebt: "Bitte liegenlassen, dies ist ein Spiel", dann noch ein Wappen und eine Internetadresse. Ähm, Hide&Seek mit GPS - ist das die moderne Form der Schnitzeljagd von früher? Wahrscheinlich werden wir in 20 Jahren nicht mehr normal durch die Innenstädte gehen, sondern mit fanatischem Blick aufs Handy Gebüsche abtasten, Baumhöhlen ausgraben und Straßenlampen erklettern. Könnte ja ein ausgesetztes Buch oder ein "DASISTEINSPIEL! LIEGENLASSEN!"-Behälter draufliegen...

Freitag, 20. Juli 2007

Wetterbilder

Bereits vor dem heftigen Gewitter heute abend war der Himmel erst schwarz, dann dunkelgrün, die Straßenlampen waren sogar angegangen. Danach zeigten sich Farben, die sich nur schwer per Handycam einfangen ließen. Ein unglaubliches Brennen und Leuchten. Zumindest das erste Bild (Klicken vergrößert) ist ganz gut geworden. Innerhalb einer halben Stunde sah es vor dem Laden so aus:





Donnerstag, 19. Juli 2007

nochmal Tour

Nachtrag zum vorigen Beitrag: Wenn da ein Stück Kuchen herrenlos rumsteht, greift die Privatkonkurrenz doch gerne zu. Ist der Sport auf ÖR-Fernsehen angewiesen? Weniger, als man dort glaubt, denke ich. Und daher geht wohl auch leider die Moralistenrechnung nicht auf, dass Radfahrer XY im nächsten Jahr ne Spritze weniger nimmt, damit ja die ARD live überträgt. Lachen oder Weinen?!

Mittwoch, 18. Juli 2007

Tour de Abgeschaltet

"14:03 Liebe Radsportfreunde!
Aus gegebenem Anlass (Fall Patrik Sinkewitz) wird die Berichterstattung von der Tour de France 2007 zunächst ausgesetzt, bis die Vorwürfe gegen Sinkewitz geklärt sind. Wir danken für Ihr Interesse! A bientôt, ihr tour.ARD.de-Team", so der Live-Ticker der ARD-Sportredaktion vor 2 Stunden.
Das halte ich für ziemlich waghalsig, erstens ist Sinkewitz noch nicht des Dopings überführt, zweitens stammt die Probe aus einem Training vom Juni, drittens: schaltet die ARD auch bei korrupten Politikern weg?! - die Aufgabe der Berichterstattung kollidiert hier sehr stark mit inhaltlicher Einflussnahme auf das sensible Thema, wo sowieso jeder, der ein Mikro in der Hand hat, es besser weiß als die Beteiligten selbst. Mir als Zuschauer ging es um eine Radtour. Die Fernsehanstalten selbst haben daraus eine "Tour de Doping" veranstaltet, weil das spekulative Heißreden über "Wer hat denn schon? Wer will nochmal?" offenbar besser zieht als das Peloton zwischen Gerstenfeldern.
[Die Welt (Don Dahlmann) stimmt zu und spricht von einem "moralischen Anfall", ähnlich auch hier]

Montag, 16. Juli 2007

Bißchen warm.


(Klick vergrößert)
(links: innen, rechts: außen)

Donnerstag, 12. Juli 2007

Heulen oder Kaputtlachen?

Da bekommt man einen Anruf einer Bekannten, sie wolle einem mal ne neue (prust...) Geschäftsidee vorstellen. Jo warum nicht. Und wo landet man? Dort: *klick* - Ich dachte ja eigentlich, die Firma sei a) längst verboten oder b) ausgestorben, aber a) geht nicht wegen 'ner Gesetzeslücke und b) klappt auch nicht, weil es immer noch genug Naivlinge gibt, die sich selbst und ihr soziales Umfeld mit Karacho in den wirtschaftlichen und sonstigen Ruin reiten wollen. Außerdem müssen diese ja die Pyramide füttern und weiterhin ihren Träumen nachjagen. Mittlerweile gibt es ja schon in Internetforen traumatisierte, erwachsene Kinder von Amway-geblendeten Eltern und die Gescheiterten verkloppen ihren Kellerinhalt bei ebay. Wie war das noch? "Networker sind Träumer, die die Architekten bezahlen, die deren Luftschlösser bauen."

Da setz ich mich lieber in der Drogerie an die Kasse.

Mittwoch, 11. Juli 2007

3, 2, 1...

MEINS. Und ich bin endlich wieder Besitzer eines Plattenspielers, nachdem das alte vollgestaubte Teil aus meiner Sanyo-Anlage mit dem letzten Umzug über den Jordan gegangen ist.
Ich bin ja kein HiFi-Freak und hab wenig Ahnung von Technik, aber ich hoffe einfach mal, ich habe für meine privaten Low-End-Zwecke den richtigen erstanden.

Lesetipp

Die "Welt" veröffentlicht heute ein gleichermaßen spannendes, vergnügliches und zum Nachdenken anregendes Interview mit dem Opernregisseur Peter Konwitschny.

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