Sonntag, 1. Februar 2009

Der Sprecher von Radio 1

...gehört übers Knie gelegt. Nachdem ich schlaftrunken das Radio angeknipst habe, meldet der sich nach dem Musiktitel doch todernst, also in typisch gelangweilter Newszettel-Vorlese-Haltung mit den Wetteraussichten: "...heute viel Sonne, bis zu 25 Grad im Schatten. --- --- Nein, leider nicht, aber nun sind Sie wenigstens wach."

Danke, das hat gesessen.

Mittwoch, 28. Januar 2009

100 Jahre Elektra

Sie ist die beste Alternative zu harten Drogen, das legalste Rauschmittel überhaupt, und das über 105 Minuten, zusammen in einem Saal mit 111 Orchestermusikern und mindestens von drei am Wahnsinn vorbeischrammenden weiblichen Hauptrollen durchtost: die Elektra von Richard Strauss
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich die Berghaus-Inszenierung hier gesehen habe, vermutlich sieben oder acht Mal. Das Stück läuft seit 23 Jahren, ich war heute in der 79. Aufführung und der damit vorletzten, denn der berühmte Sprungtum hält wohl nicht mehr lange. Und vielleicht ist es am Ort der Uraufführung (25. Januar 1909) auch bald mal wieder Zeit für eine spannende Neuinszenierung. Leider habe ich nicht alle Programmzettel parat, aber ich weiß noch mit ziemlicher Sicherheit die bewunderten Sängerinnen der Hauptrolle: Allen voran Dame Gwyneth Jones, von deren Darstellung in den 90ern es sogar eine Live-Aufnahme, allerdings aus Genf, gibt. Stimmlich und darstellerisch ist sie wohl außer Konkurrenz. Daneben kann ich mich an Deborah Polaski, Luana DeVol, Janice Baird erinnern. Heute sang Eva Johansson die Hauptpartie, Marc Albrecht dirigierte. Frühere Aufführungen habe ich mit Michael Boder, Friedemann Layer und sogar noch eine mit Siegfried Kurz erlebt.
Nun heißt es Verzicht üben, bis wieder eine neue Produktion entsteht.

LINK: Artikel bei "Musik in Dresden"

Und so sah es 1909 aus:

(Quelle)

Dienstag, 27. Januar 2009

Wahres Leben

Im ICE

Reisender, an seinem Kopfhörer nestelnd, zum Schaffner: "Man hört ja gar nichts, da kommt keine Musik aus dem Audio-Teil an den Sitzen."
Schaffner: "Seien Sie froh, dass der Zug in die richtige Richtung fährt und wir derzeit nur 9 Minuten Verspätung haben..."

Mittwoch, 21. Januar 2009

schon 1. April!?

Von einigen Jobbörsen bekomme ich Mailpost, weil ich dort registriert bin. Aber heute hat deren Computer wohl einen Clown gefrühstückt oder ein paar Sicherungen sind durchgebrannt, denn in meiner Mailbox fand ich DAS:

"unser Jobagent schlägt Ihnen 3 aktuelle Stellenangebote vor, die Ihrem Suchprofil entsprechen (!!!) :
Anprobe-Modell Größe 34 Cup 70B Qualitätsentwicklung Einkauf Wäsche
Otto GmbH & Co. KG Hamburg
Anprobe-Modell Größe 34 Cup 70A Qualitätsentwicklung Einkauf Wäsche
Otto GmbH & Co. KG Hamburg
Anprobe-Modell Größe 40/42 Cup 80D/85C Qualitätsentwicklung Einkauf Wäsche
Otto GmbH & Co. KG Hamburg"

Kann mir jemand raten, auf welches der drei Angebote ich mich bewerben soll? Und welche Apfelsinensorte dafür zu empfehlen ist?

Freitag, 9. Januar 2009

Konzerthinweis

Herzliche Einladung für Leute von nah und fern:

Dresdner Kammerchor. a cappella
Abschlusskonzert der
1. Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik

Sa 17. Januar I 20 Uhr
Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13/ Schützengasse Konzertsaal

Werke von Luciano Berio, Johannes Brahms, Olivier Messiaen/Clytus Gottwald, Helmut Lachenmann, Kurt Schwitters
Uraufführungen von Reiko Füting, Florian Heigenhauser und Alexander Keuk - mehr dazu bei "Musik in Dresden" (allgemein) und zum Werk von Alexander Keuk.

Angelika Luz: Stimme solo
Dresdner Kammerchor
Dirigent: Hans-Christoph Rademann
Kursteilnehmer Dresdner Chorwerkstatt


Karten zu Euro 9,50/erm. 6,00 incl. Verkaufsgebühr über Ticket2day und Tageskasse.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Inventur!

Im Januar machen alle Inventur. So auch die Neustadt in Dresden. Allerdings wird nicht stumpf abgezählt, sondern es wird (Idee/Regie: Andreas Hüttner) in mehreren Phasen und unter Mitwirkung der Bewohner des Stadtteils ein interaktives Theaterstück entstehen. Bis zum Premierentermin am 4.11. im Projekttheater in der Louisenstr. wird über Fragebögen eine "Standortbestimmung" durchgeführt, werden Fotos gesammelt, Szenen geschrieben und probiert und am Ende steht vielleicht ein Panorama der Neustadt heute - eine Art theatralischer IST-Zustand. Eine schöne, spannende Idee.

Mehr dazu bei Theatrikos, hier findet sich auch der Aufruf und der Fragebogen.

ab -18 Grad

...wird es richtig gemütlich. Da kein Wind geht, hat man eigentlich ein viel wärmeres Gefühl draußen, sofern man sich bewegt. Also ein wunderbarer Wintertag. Von fern grüßt auch schon die Sonne durch die Bäume (zum Vergrößern Bilder anklicken):



Der Hund freut sich auch schon:


Es geht also zur Elbe


An der Brücke gibt es schon bizarre Eisformationen:


Nebel steigen auf; auf der Elbe treiben dicke Eisschollen, die beim Aneinanderschrammen sehr spannende Geräusche machen, die man sich hier leider höchstens vorstellen kann:


Nach Osten hin versinkt der Fluss im Nebel:


Eis-Impressionen


und dann ging es heimwärts


Für Naturwunder dieser Art liebe ich meine Stadt einfach...

Dienstag, 6. Januar 2009

Nasenatmung empfohlen

-14,9 Grad grad eben vor meinem Fenster.

Beste Voraussetzungen für Gesichtsmuskelkatarrh. Aber der Hund muss raus, nützt nix (ob der auch Nasenatmung kennt?)

Edit: Hier wäre noch die optimale Kleidungsempfehlung für die Kälte draußen (gemäß "Augen zu und durch - inkl. Blindenhund)

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Tschö.

Tschö 2008. Bei mir gibts keinen Rückblick, hier wird nach vorne geblickt. Und deswegen bleibt auch dieser Eintrag seltsam leer.











Bis morgen.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohes Fest!

Allen meinen Lesern, Freunden und Bekannten ein wunderschönes Weihnachtsfest!

Dienstag, 23. Dezember 2008

Adventskalender der Dresdner Stadtmusikanten

Kurz vor knapp habe ich es doch noch geschafft, Dresdens originellsten Adventskalender zu besuchen, den der Dresdner Stadtmusikanten nämlich. Jeden Tag um 19 Uhr öffnete sich irgendwo in der Dresdner Neustadt ein Haus oder eine Garage und eine Band spielte (nicht selten weihnachtliche) Liedlein.
Heute also das absolute Highlight auf der Bautzner Str. 49 mit gut 100 Zuhörern: Das Tommy di Solina Weltraum-Orgel-Orchester



Hören? Ach ja, eine Pianovariante findet, wer sucht ;)

Freitag, 19. Dezember 2008

Ich kann sie nicht mehr hören...

...die Sample-Schnipselei von Peter Fox. Ob der Typ überhaupt weiß, aus welchem Stück er "seine" in allen Fanforen so hochgelobten "satten Streicher" zusammengeklebt hat? Ok, er wird wissen, dass es die 7. Sinfonie, die "Leningrader" von Dmitri Schostakowitsch ist*. Aber reichlich bizarr wird es, wenn man dazu Fox' Text hört: "Alles glänzt...so neu" und auch die "Abrissbirne der deutschen Seele" bekommt einen höchst faden Beigeschmack.
Leute, bevor ihr mit Scheiße Geld verdient, denkt doch wenigstens mal drüber nach, WAS ihr da tut. Und in dem Fall halte ich die Versamplung des Streichermotivs aus dem 4. Satz für einen ziemlichen Missbrauch eines der bewegendsten Werke des 20. Jahrhunderts.
Aber möglicherweise stehe ich mit meiner Meinung auch allein da und die scheißegal-Mentalität läßt die "fetten Streicher" weiter rocken, egal, welche Vorgeschichte sie aufweisen...

*Ich spare mir eine Verlinkung, da weder der Wikipedia-Artikel taugt noch andere Seiten umfassene Informationen zu dem Stück geben. Am amüsantesten ist ausgerechnet klassik.com "Schostakowitschs 7. Sinfonie, die sogenannte Leningrader, ist nicht seine beste, aber wohl seine berühmteste"

Innen-Außen-Skulpturen

Musik des Künstlers Chris Newman erklang im Leonhardi-Museum

Fragmentarisch wirkende Bilder hängen an den Wänden im Leonhardi-Museum, da und dort ein Strich, eine zerrissen wirkende Figur, eine irritierende Farbfläche. "Silly Berlin" liest man unverblümt auf einem Bild und von ähnlich schockierender Klarheit sind die Worte, die der britische Künstler Chris Newman zu Beginn seines Porträtkonzertes spricht. Newman, so lernen wir im Laufe des Konzertes, ist ein Allrounder in der Kunst, vielleicht einer der wenigen, die nicht die permanente Ausstellung eines einmal gefundenen Weges bevorzugen, sondern über alle Grenzen hinweg immer weiter suchen und forschen. Newman sammelt auf diesem Such-Weg Bilder, Töne, Objekte, Filme; er malt, installiert, übersetzt, singt und spricht. Die Ausstellung im Leonhardi-Museum trägt den Titel "Solid State Variation", eine Annäherung an den Ist-Zustand, in dem wir uns befinden. Newmans Musik erklingt erstmals in einem Raum mit seinen Bildern und fügt den Bildern eine Raum-Zeit-Dimension zu. Vom "Innen" und "Außen" spricht der Künstler zur Einführung seiner Kompositionen und schnell wird bei den ersten Tönen klar, dass es bei Newman keine weiteren Geheimnisse gibt; die Direktheit dieser Botschaft regierte jeden Ton: das "Innen" als abstrakter, schwer fassbarer und doch widersprüchlich-menschlicher Organismus, das "Außen" mit der (Klang-)Welt des Bekannten, Vergangenen. In einem Konzert des Netzwerk Neue Musik war das Dresdner elole-Klaviertrio kluger Sachwalter dieser besonderen Musik. "4 Hours Lost in the heart of Germany" erschien als ein lose gefügtes, am Ende aber überraschend zwingend angelegtes Monodram, das im Jetzt, im Augenblicksmoment einer Notiz und damit des intuitiv niedergeschriebenen Gedankens verblieb. In der abstrakten Klangwelt irritierte vor allem die recht einförmig behandelte Lautstärke; im wohligen Dauer-forte nahezu aller Stücke des Abends kam aber der skulpturale Charakter der Musik gut zur Geltung. Provokanter ist da schon Newmans Zugang zu Tempo und Rhythmus, der Stefan Eder in der 7. Klaviersonate vor die Aufgabe stellte, sich quasi in zwei voneinander unabhängigen Pianisten zu zerteilen; diese Schizophrenie innerhalb der ersten beiden Sätze gelang ihm ebenso gut wie der dann folgende ästhetische Bruch: Newman hängte an die beiden aus einer Improvisation stammenden Sätze eine komplette Transkription einer Sinfonie von Johann Christian Bach an, wodurch sich plötzlich ein großes Fenster in vergangene Zeiten öffnete. Für das elole-Trio schrieb Newman außerdem ein neues Werk: "Weird words in a language we understand" (etwa: "bizarre Worte in einer Sprache die wir verstehen"), Uta-Maria Lempert (Violine) und Matthias Lorenz (Cello) verschmolzen hier zu einem einzigen wabernd-flirrenden Glissando-Streichinstrument, während Stefan Eder am Klavier die quasi die Fenster nach draußen geöffnet hielt, diesmal in Richtung Beethoven und wieder mit parallel verlaufenden Charakteren. Erfrischend klar und neu-artig klang diese ungewohnte Musik, die einige spannende Facetten eines äußerst vielseitigen Gegenwartskünstlers zeigte.


* CHRIS NEWMAN, bis 15. Februar 2009, Leonhardi-Museum, Grundstr. 26, Dresden

Montag, 15. Dezember 2008

Auf Wiedersehen, Horst

Da geht ein weiterer Elberfelder hin, den die ganze Nation kennt.
Wenn überhaupt jemandem angesichts unser vergänglichen Zeiten so etwas wie Unsterblichkeit gebührt, dann ihm. Aber die hat er wohl längst.

Artikel im Stern

Reifer Brahms-Klang

2. Philharmonisches Konzert der Dresdner Philharmonie

Es ist im Konzert nicht unbedingt leicht, sich einem musikalischen Werk zu nähern, dem schon der Autor des Programmheftes - mit Recht - skeptisch gegenübersteht. Jedoch bedeutete Komponieren in der Sowjetunion, das wissen wir aus den Biografien vieler Komponisten, oft ein Taumeln zwischen heldischer Verklärung und Unverständnis, gar Verstoßung der Person. Unter diesen Umständen wird erst das Zustandekommen des Klavierkonzertes Des-Dur von Aram Chatschaturjan begreiflich. Aus jeder Note spricht ein Ringen um Anerkennung, um musikalische Schönheit und auch "Exaktheit" im Sinne derer, die ein solches Stück kulturpolitisch bewerten würden. Originalität und eine authentisch wirkende Emotionalität ist daher in der Partitur schwer auszumachen, am ehesten findet sich letzteres in den volksmusikhaften, melancholischen Linien der Bassklarinette. Dass das Stück dennoch oft auf den Konzertprogrammen zu finden ist, liegt vor allem an der leicht fasslichen Gesamtanlage, eingängigen Themen und der robusten Orchesterbehandlung. Ähnlich kompakt zeigt sich auch der Solopart. Der französische Pianist Jean-Yves Thibaudet und die Dresdner Philharmonie unter Leitung ihres Chefdirigenten Rafael Frühbeck de Burgos setzten sich engagiert für das Stück ein und man merkte im Verlauf deutlich, dass die Arbeit mit der Partitur von Erfolg gekrönt war: Dirigent und Pianist waren sich einig in der Hervorhebung lyrisch-romantischer Abschnitte; Thibaudet glänzte zudem mit absolut souveräner und virtuoser Beherrschung der Partie. Vor allem nach den überzeugenden Kadenzen hatte man den Eindruck, dass ein französischer Interpret für die Melodielinien eines Armeniers durchaus geeignet sein kann. Einige Schwankungen gab es zwischen Orchester und Solist im 3. Satz, hier war Thibaudet nicht durchgängig der Tempokontrolle mächtig. Eine kleine Zugabe zeigte, wo dieser Pianist sich vollends zu Hause fühlt: so wasserklar und gleichzeitig tief empfunden habe ich selten ein Chopin-Nocturne gehört. Des Chefdirigenten Vorliebe für das sinfonische Werk von Johannes Brahms dürften die Dresdner Konzertbesucher kennen. Spannend ist jedoch festzustellen, wie sich der Brahms-Klang des Orchesters nach etlichen Aufführungen wandelt und fortentwickelt. Zwar zählen die vier Sinfonien immer zum Repertoire und die Musiker wissen, wie die Stücke zu behandeln sind, doch Frühbeck de Burgos läßt in jedem Konzert auswendig dirigierend ein spontanes und doch überlegtes Musikerlebnis entstehen - niemals wiederholt sich eine Brahms-Interpretation und doch ist genau spürbar, dass alle Musiker sich in die gleiche Richtung bewegen, achtsam für den Zusammenklang und den Fortlauf des Werkes sind. Diesmal war hier ein besonders nachdenklich wirkender 2. Satz zu bewundern, auch die Ecksätze strahlten in ihrer Reichhaltigkeit des thematischen Materials. Der Finalsatz war für meinen Geschmack sehr flott musiziert, aber die Vorschrift "con spirito" legitimierte den etwas ungestümen Vorwärtsdrang dennoch. Die Vertrautheit zwischen Orchester und Dirigent ließ insgesamt eine reife Interpretation entstehen, die nichts zu wünschen übrig ließ.

Dienstag, 9. Dezember 2008

Was ich noch sagen wollte...

*klick*

(via ehrensenf)

Sonntag, 7. Dezember 2008

WICHTEL

Nach dem Konzert in der Pauluskirche Hamm

stellten wir noch fest, was wirklich an der Krippe geschah:
- frage mich nur, welche Beethoven-Sonate das arme Jesuskind um die Ohren bekam...

Dann endlich heim und das Wichtelgeschenk ausgepackt und ein Aufschrei der Freude:


Der "literarische Hundekalender 2009" :) :) DANKE, liebe Wichtelin! Zwar kann man ja herausfinden, dass ich ein Hundi hab, und der hat ja auch zufällig aufs Geschenk aufgepasst (wirklich: was ein Zufall!) aber sicher nicht wissen konnte die Wichteldame, dass der Hundekalender 2008 schon in unserer Küche hängt und somit der nahtlose Übergang garantiert ist. SUPER!!! Unbekannterweise Grüße von Muschu (Wuff) und meiner Mitbewohnerin und einen schönen 2. Advent!

mehrLicht

Musik Kultur Dresden

Aktuelle Beiträge

Sie haben ihr Ziel erreicht.
Liebe Leserin, lieber Leser dieses Blogs, sie haben...
mehrLicht - 20. Jul, 12:04
Ein Sommer in New York...
Was für eine Überraschung, dieser Film. Der Uni-Professor...
mehrLicht - 19. Jul, 21:53
Sturmlauf zum Schlussakkord
Albrecht Koch beim Orgelsommer in der Kreuzkirche Auch...
mehrLicht - 14. Jul, 18:54
Wenn der "innere Dvořák"...
Manfred Honeck und Christian Tetzlaff im 12. Kapell-Konzert Mit...
mehrLicht - 14. Jul, 18:53
Ohne Tiefgang
Gustav Mahlers 2. Sinfonie im Eröffnungskonzert des...
mehrLicht - 14. Jul, 18:51
Sich in Tönen zu (ent-)äußern
Staatskapelle Dresden spielt Schostakowitschs "Leningrader"...
mehrLicht - 14. Jul, 18:50
Chopins Cellowelten
Kammerkonzert der Dresdner Philharmonie mit Sol Gabetta Für...
mehrLicht - 14. Jul, 18:48
Fest der Klangfarben
Saisonabschluss der Dresdner Philharmonie im Albertinum Verklungen...
mehrLicht - 14. Jul, 18:46

Lesen!

Hören!

van anderen

Jet Whistles / The Grand Exhalation
Jet Whistles / The Grand Exhalation (2025) Thunder...
Kreidler - 23. Dez, 04:02
Vom Buzzword zum Kollegen: Der KI-Hype hat den Gipfel erreicht
Künstliche Intelligenz (KI) prägte auch 2025...
gast - 22. Dez, 12:40
Ankündigung – Kreidler @Concertgebouw Brugge
Upcoming- www.concertgebou w.be/en/johannes-… [image. ..
Kreidler - 22. Dez, 04:31
Schwerkräfte im Vergleich
Gravity in the solar system pic.twitter.com/yrEzytrqlH —...
Kreidler - 21. Dez, 04:33
Schildkröte kapiert Skaeboarden
Just a turtle skateboarding: apparently it understood...
Kreidler - 20. Dez, 04:32
Schönheit des Fallens
pic.twitter.com/QKURohAbI6 — no context memes...
Kreidler - 19. Dez, 04:31

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

stuff

PfalzStorch Bornheim Pinguin-Cam Antarktis
Conil de la Frontera
Kram Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Status

Online seit 7308 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:01

Credits


Dresden
hörendenkenschreiben
nuits sans nuit
Rezensionen
Weblog
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development