Samstag, 15. August 2009

Personalisierung

Die Anrede in automatisch verschickten Newslettern kann schonmal zu Problemen führen. Heute musste ich leider reagieren:

"Sehr geehrter Herr X,
ich bin gerne bereit Ihren Newsletter weiter zu empfangen, allerdings würde ich mich freuen, wenn ich künftig nicht mehr mit "Hallo Susanne" angesprochen werden würde.
Beste Grüße..."

Donnerstag, 13. August 2009

Seehund



Montag, 10. August 2009

Meine Unwörter des Jahres

...stehen schon fest:
"Luftmassengrenze" und "Tiefdruckrinne".
GRRR

Mittwoch, 5. August 2009

Sportfreaks aufgepasst: Bottrop surft!

Heute bei mehrlicht: der BOTTROP-TIPP.
Nachdem man ja in Bottrop schon so lustige Dinge ausprobieren konnte, wie in der Halle Ski fahren , kommt jetzt die nächste Sportart, die man ausgerechnet in dieser Ruhrgebietsperle kaum erwartet hätte: Surfen. Inspiriert vom Surferlebnis auf dem Münchner Eisbach haben einige Surf-Verrückte in Bottrop (ebenfalls beim Alpin-Center) einen künstlichen Kanal gebaut, der die "perfekte Welle" erzeugt:

Das Modell wird sicher Schule machen, vielleicht findet sich bald in allen neuen Spaßbädern eine Surf-Anlage; die Wellenbäder aus den 80ern sind dagegen ja kalter Kaffee...

Wer es ruhiger mag, sollte sich den Tetraeder oder den Gesundheitspark mit Skulpturen und Kräutergarten einmal anschauen. Bottrop - immer eine Reise wert ;)

Bin ich eigentlich der einzige...

...dem Steinmeiers aufgesetzt-erlernte Rhetorik seltsam schröderesk vorkommt?
(insbesondere hier, etwa ab 8:56)

Dienstag, 4. August 2009

Veranstaltungstipp für Dresden

Wer morgen abend noch nichts vor hat und wem überdies der Urlaub ein Loch ins Portemonnaie gerissen hat, darf sich morgen auf "Dresdner Kammerchor für umme" freuen:

Kostenloses Vorkonzert
05.08.2009 19:30 Uhr Dresden Dreikönigskirche
Große Jubiläen 2009 -- Bach | Händel | Mendelssohn
Georg Friedrich Händel: "Utrechter Te Deum" (HWV 278)
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Motetten "Hör mein Bitten" und "Hora est"
Johann Sebastian Bach: Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" (BWV 21)
Susanna Pütters (Sopran), Franziska Gottwald (Alt)
Erik Stockloßa (Tenor), Yorck Felix Speer (Bass)
Dresdner Kammerchor, Dresdner Barockorchester
Hans-Christoph Rademann, Dirigent

Eintritt frei!

Und nun das Wetter.

Wer mal eine Abwechslung von Sven Plöger und Claudia Kleinert haben möchte: hier ist David Lynchs Wetterbericht. Im Daily Report auf seiner Seite erfährt man kurz und knapp, was sich am Himmel über seinem Büro abspielt. Wem das zu lynchig ist, der sollte Lynchs Interviewprojektbesuchen. Sein Sohn und ein Freund fuhren wochenlang durch die USA, sie filmten und interviewten "ganz normale" Menschen, jeweils nur Alle drei Tage erscheint auf der Seite ein neuer Film. Ein paar Stimmungen, wenige Sätze, aber eben die Normalität (?) dieser Aussagen trifft manchmal ins Herz.

(Quelle: Vodpod)

Donnerstag, 30. Juli 2009

Pendeln, Herr Thielemann?

In einer Zeitung las ich aufgrund der verschwommenen Endgültigkeiten den Satz, dass 'Christian Thielemann ja künftig zwischen München und Dresden pendeln' könne. Vielleicht kann ich ihm ja ein wenig Entscheidungshilfe geben:
Das hier ist ein Triebwagenzug der Baureihe 612. Liebevoll wird er "RegioSwinger" genannt, in Sachsen steht er eher symbolisch für das Desaster der Sachsen-Franken-Magistrale, nachzulesen z.B. hier. Die Züge sind mit dem freundlich-surrealen "Sachsen-Franken-Express"-Schriftzug bemalt. Man könnte lachen, wenn man nicht ohnehin beim Aussteigen kotzen müsste. Denn (nur Fliegen ist schöner...äh...vor allem SCHNELLER) für die 390km* lange Strecke von Dresden nach Nürnberg braucht das Dieselteil mit dem "Swing im Kaffeebecher" (schimpft sich "Neigezugtechnik") satte 4'20''. Mit Kapazitäten kennt sich die Bahn da auch nach 20 Jahren Nachwendezeit nicht so recht aus, sonst würden sie an den Mittagszug zumindest eine zweite Garnitur dranhängen, damit Herr Thielemann (Platzreservierung im "IRE" - da ist schon wieder das böse Wort "EXPRESS" drin - ist eh unmöglich) nicht im 40 Grad heißen unklimatisierten Türraum zwischen etlichen "doarf i auf ihrm Bayernticket mitfoahrn"-Schnecken kampieren muss. Mit diesem tollen Zug wäre Herr Thielemann aber noch nicht in München angekommen, aber für die restlichen 170km braucht der ICE auf der Neubaustrecke nur 62 Minuten und der Kaffee bleibt auch im Becher. Aber Achtung, Herr Thielemann: nur jedes zweite Zugpaar vom EXPRESS hält am Gral (Bayreuth Hauptbahnhof). Sonst stehen Sie mit Ihrer Rheingold-Partitur irgendwann abends regiogeswingt in Marktredwitz und dann gnade Ihnen Gott...
Meinetwegen kommen Sie nach Dresden, aber da die Kapelle auch gerne mal früh um 10 probt, empfehle ich Ihnen das Flugzeug...

(Bildquelle: wikipedia)
(letzte Meldungen: klick)

*natürlich bestätigt mir jeder Autofahrer, dass die Strecke nur etwa 315km lang ist, aber wer würde auch so blöd sein und auf der Fahrt von Dresden nach Nürnberg Glauchau oder Reuth ansteuern?? (die Bahn tut es)

Dienstag, 28. Juli 2009

Kurzurlaub

...nebst Besuch einer Hochzeit ein wundervoller Tag in einer herrlichen Gegend. Na, wo war ich diesmal? (Klicken vergrößert)







Donnerstag, 23. Juli 2009

Blick

Für diesen Abendblick hat sich doch der Umzug allein schon gelohnt...

Freitag, 17. Juli 2009

swan lake research

Sommers haben die Orchester Urlaub, aber die Tänzer sind weiterhin aktiv und gerade die freie Szene erprobt dann neue Stücke. Gelegenheit zu Workshops, Training und interdisziplinären Begegnungen zwischen Tanz und Bildender Kunst bot Muse 9 vom Tanzplan Dresden, an der Palucca-Schule durchgeführt. Zwei Veranstaltungen waren besonders beeindruckend. Zum einen choreografierten Yossi Berg und Oded Graf "4 Men, Alice Bach and the Deer" (-> Impressionen) bei der Museumsnacht, das zuvor schon in der Kleinen Szene lief. Schlicht überwältigt war ich aber von Idan Cohen, der innerhalb einer Creative Residency bei Muse 9 sein aktuelles Stück "swan lake research", das bereits beim Festival vorgestellt wurde, weiterentwickelte. Drei hervorragene Tänzerinnen (Daniel Gal, Ritar Komisarchik und Reut Levi) zeigten in drei Bruchstücken beim Abschlussabend von Muse 9 intensivst, wie sich durch Cohens Choreografie aus dem Schwanensee ein ganz neues Stück entwickelt, durch das das Original immer wieder hindurchschimmert. Es ist ja selten genug, dass sich jemand an diese Klassiker des Balletts herantraut - wenn es dann noch gelingt, mit zeitgenössischem Tanz diese Stücke nicht zu beschädigen, sondern zu bereichern, dann ist das sehr spannend und überdies selten. Worte können das kaum beschreiben, und leider wird das komplette Stück im August zunächst in Israel uraufgeführt. Hoffentlich findet die Kreation dieses Künstlers ihren Weg auch zurück in hiesige Gefilde.
Um wenigstens einen kleinen optischen Arbeit von Cohens Ideen zu vermitteln hier ein Video eines früheren Werkes: "A year in a fish life":

Donnerstag, 16. Juli 2009

Kultureller Brückenschlag mit Musik von Bach und Karłowicz

Junge Deutsch-Polnische Philharmonie Niederschlesien gastiert in Dresden

Zu den bedeutenden Jugendorchestern der Region zählt man die "Junge Deutsch-Polnische Philharmonie Niederschlesien" ohnehin - und seit diesem Jahrgang darf man die jungen Musiker auch als ein Orchester mit Tradition bezeichnen, denn das Ensemble wird 10 Jahre alt. Das in Breslau beheimatete Ensemble, das im Jahreslauf neben seinem (eben traditionellen) Sommerprojekt auch weitere Konzerte zu politischen und kulturellen Anlässen gibt, wird seit seiner Gründung von Agnieszka Ostapowicz (Organisation) und Stanislaw Rybarczik (künstlerische Leitung) betreut. Mit Leben und Tönen füllen es bis zu siebzig junge Musiker von Musikschulen und Musikhochschulen in Polen und Deutschland. In Dresden hat das Orchesterprojekt, das keine Grenzen kennt, seit Jahren Freunde und Unterstützer und so fand das erste deutsche Konzert der Sommertournee 2009 am Dienstagabend in der gastgebenden Martin-Luther-Kirche statt. Der kulturelle Austausch zwischen Polen und Deutschland funktioniert nicht nur unter den Musikern in wunderbarer Weise, sondern manifestiert sich auch in einem niveauvollen, vom Publikum begeistert aufgenommenen Programm: Bachs "Toccata und Fuge" ist zwar ein weltberühmtes Stück, doch die Orchesterfassung von Leopold Stokowski will zunächst geübt sein. Rybarczik demonstrierte mit dem Orchester homogenen Wohlklang und die Kirche hallte einige Male in gewaltiger Phonstärke. Viele Tempi wurden von ihm frei gestaltet, aufmerksam und ambitioniert waren die jungen Musiker da zur Stelle. Überhaupt war bemerkenswert, wie präzise und trotzdem flexibel musiziert wurde und ein toller, intensiver Gesamtklang des Ensembles entstand.
Die Musik von Mieczysław Karłowicz (1876-1909) muss hierzulande noch dringend entdeckt werden. Sein Hauptwerk, sechs großangelegte sinfonische Dichtungen, mag zwar mit Richard Strauss und Gustav Mahler musikalische verwandt sein, jedoch trägt seine Musik melodisch und harmonisch eine eigene Handschrift und ist der polnischen (Lied-)Tradition natürlich stark verbunden. Die Liedthematik stand daher auch im Vordergrund des Konzertes, zunächst acht von Ryszard Bukowski orchestrierte sehr schlichte Klavierlieder, die der Breslauer Solist Jaroslaw Bodakowski (Bariton) ausdrucksstark interpretierte. Das zuvor für die Moderation benutzte Mikrofon der Kanzel, wo Bodakowski während der Aufführung stand, hätte allerdings besser abgeschaltet werden sollen. Karłowicz' dreiteilige sinfonische Dichtung "Uralte Lieder", Opus 10 bildete den Abschluss des Konzertes und war eine wahre Entdeckung. Über zarte Poesie und fast impressionistische Klangmalerei schwang sich das Stück zu einem furiosen Finale auf, das Rybarczik zweimal als Zugabe geben musste. Nach der Übewoche und bereits drei absolvierten Konzerten in Polen zeigte sich das Orchester vollends vertraut mit dieser spannenden Musik und wird damit in diesem Jahr auch auf einer Veranstaltung zum 100. Todestag des Komponisten in Zakopane auftreten. Das Orchester reist nun bereits weiter nach Reichenbach und Pirna und wird hoffentlich auch seinen elften Jahrgang mit einem erfrischenden Sommerkonzert in Dresden feiern. In der Mitte Europas beobachtet man bei der Deutsch-Polnischen Jugendphilharmonie Niederschlesien ein herausragendes Beispiel lebendiger Jugendarbeit, die auf ansprechendste Weise über die Musik Brücken zwischen den Kulturen und Regionen schlägt. Das nötigt höchsten Respekt ab und sollte auch im nächsten Jahr viele Musikfreunde in die Konzerte der Jugendlichen locken.

Montag, 13. Juli 2009

Parforceritt über die Blumenwiese

Sabine Meyer und das Kammerorchester Basel gastierten in der Frauenkirche

Sie sind schon Stammgäste in der Dresdner Frauenkirche, und zumeist rücken die Schweizer Musiker zur Sommerzeit an, wenn sich die großen Dresdner Orchester in die wohlverdienten Ferien begeben. Das "kammerorchesterbasel" (dem Marketing des Orchesters sei verziehen, wenn ich deren Wortschöpfung hier nur einmal zitiere) gastierte diesmal mit der herausragenden Klarinettistin Sabine Meyer, setzte aber durchaus auch eigene Akzente in einem Konzert, das leider ferienbedingt einige Lücken im Rund der Frauenkirche aufwies. Zunächst machte das international höchst angesehene und gefragte Kammerorchester, das erst 2008 einen Echo-Klassik erhielt, mit einem Werk von Wilhelm Friedemann Bach bekannt. Dessen "Adagio und Fuge" taugt nicht als lässiges Einspielstück; Dirigent Giovanni Antonini fügte dem Werk daher auch einiges an Herzblut und Intensität im dynamischen Bereich zu. Die Vertrautheit mit dem Konzertraum zeigte das Kammerorchester Basel bereits in diesem kurzen Stück: das Adagio war kernig im Bass, die Flöten artikulierten sauber, die Fuge wurde gut durchhörbar auf den Punkt musiziert, dazu erzeugte Antonini einen silbrigen Orchesterglanz, der für die außergewöhnliche Musik des Bach-Sohnes gut geeignet war. In Carl Maria von Webers erstem Klarinettenkonzert f-Moll wandelte sich der Orchesterklang hin zu mehr Volumen und Sättigung, blieb aber stets transparent. Das kam der Solistin Sabine Meyer sehr entgegen, die dem Weber-Konzert temperamentvoll und gut aufgelegt zu einer völlig natürlichen Vitalität verhalf. Sie fand dabei das richtige Maß zwischen virtuoser Leichtigkeit der schnellen Passagen und sensiblem Spiel mit der Klangentfaltung des Instrumentes im großem Raum. Einziges Manko in diesem wunderbaren Konzerterlebnis war das Tempoverständnis, das zwischen Meyer und Antonini im 1. Satz nicht durchweg harmonierte,
aber eine perfekte Vorstellung wäre ohnehin nicht im Sinne der Musiker gewesen, denn dafür war hier einfach zuviel Leben, zuviel Leidenschaft im Spiel und das war gut so. War schon der Mittelsatz des Weber-Konzertes mit opulentem Hörnerklang nahezu im Wald angesiedelt, so widmete sich das sinfonische Schlussstück, die "Pastorale" von Ludwig an Beethoven, komplett den Klängen der Natur. Allerdings geriet Giovanni Antoninis stellenweise exzentrische Darstellung der Sinfonie, die auch in optischer Hinsicht kein "Hingucker" war, zu einem regelrechten Parforceritt über Beethovens sorgsam auskomponierte Blumenwiese, und da blieb am Ende kein Kraut mehr stehen. Stetig wechselnde Tempi und Metren sah Beethoven im 1. Satz in dieser Härte jedenfalls nicht vor, zudem zeigte Antonini wenig Interesse, sich Fermaten und Pausen zu widmen. Die gesamte Interpretation war zwar äußerst homogen, denn Antonini und das Orchester verstehen sich in diesem Beethoven-Bild prächtig, jedoch trug das Hineindirigieren von kleinen Werten in den 2. Satz ebenso zur Unruhe bei wie Antoninis Tempoübertreibungen in schnellen Tutti-Passagen, die zur Nachlässigkeit in Punktierungen verleiteten. Dies war ein durchweg moderner, man möchte sagen "stylischer" Beethoven, dem aber am Ende doch die Sorgfalt und Ruhe fehlte.

Sonntag, 12. Juli 2009

Florence and the Machine - Debut Album out now

LUNGS ist draußen. Kaufbefehl, natürlich.
Und hier ein paar erste Rezensionen:

* Netzeitung
* Laut.de
* musicheadquarter

SpOn und einige andere Quellen sprechen derweil schon vom Kampf der neuen Pop-Prinzessinnen. Indes, es gibt nur eine.

Donnerstag, 9. Juli 2009

och wie SÜÜÜÜÜÜSSS

Das schreien sie alle, groß und klein, wenn sie neugeborene Tiere sehen und rennen wie blöd in die Zoos. Tierbabys machen Kasse, das wissen wir seit Knut, und täglich bringt uns "Erdmännchen, Vogelspinne & Co." neuen SÜSS-Kram in die Wohnzimmer.
Aber was man jedem Kind beibringt, das ein Haustier haben möchte, nämlich: Verantwortung tragen, auch für ein Tier, das möglicherweise größer und auch sehr viel älter wird und dann eben nicht mehr "süüüüüüß" ist, das muss man offenbar den Zoos noch einimpfen. Denn das, was im Dresdner Zoo gerade geschieht, kann man als Tierquälerei bezeichnen: Thabo-Umasai muss den Zoo verlassen. Was haben sich die Zooherren dabei nur gedacht? - Och, als Baby bringt er ja Geld, wenn er dann später um sich schlägt und der Zoo zu klein ist, dann muss er halt weg. Habt ihr jemals den Elefanten gefragt, was der davon hält? Ach egal, der ist ja sowieso geklont.
Boykottieren. Ab sofort nix mehr mit "SÜÜÜÜÜSSS"

Samstag, 27. Juni 2009

offline

ich zieh mal eben um. Leider nicht interaktiv im Web, sondern ganz real mit ca. 40 Kisten, Klavier & Co.
Und da mein neuer Internetanschlussanbieter (ich hab nix mehr im Kopf, daher so komische Wortschöpfungen) statt "Installation ab 1.7. möglich" - "Terminabsprache ab 1.7. möglich" in mein Datenblatt notiert hat, wirds nun auch erstmal ruhig hier...
Bis bald...1km weiter nordwestlich, und dann wird aufm Balkon gebloggt ;)

mehrLicht

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